Ein Kampf gegen Windmühlen

27.09.2017 | News

Warum Bundesinnungsmeister KR Ing. Michael Mattes die Worte „Smart Home“ nicht mehr hören kann, was er sich für die Branche in Österreich wünscht und ein paar seiner Ideen, um das umzusetzen – all das finden Sie im nachfolgenden Interview.

Welche Landesinnung macht aus Ihrer Sicht derzeit die beste Arbeit?
Mattes: Nach kurzem Nachdenken muss ich mich besonders bei Ing. Hager, dem Vorsitzenden des Bereichs Aus- und Weiterbildung, bei Dr. Oswald, dem Vorsitzenden vom Dachverband Energie-Klima, bei KR Pech, dem Vorsitzenden von OaseBad, sowie Ing. Rotter, dem Vorsitzenden des SHL-Forums, und bei den Wiener und niederösterreichen Kollegen für ihre Unterstützung bei der Normenarbeit und Richtlinienerstellung bedanken. Nur durch entsprechendes Engagement kann etwas bewegt werden!

Haben Sie allgemein Wünsche an die Landesinnungen?
Mattes: Vor allem eine intensivere Teilnahme bei den Treffen der Innungsmeister wäre wünschenswert. Luft nach oben hätten wir auch beim Engagement bezüglich der Dachmarke, denn nur damit kann diese an Dynamik und Wirkung gewinnen.
Bis 2020 ist noch etwas Zeit … Dennoch: Können Sie als BIM eigentlich wiedergewählt werden?
Mattes: Das ist nicht unrealistisch; gemäß der Kammerstatuten sind drei Perioden möglich.
Würden Sie diese Position auch gerne weiter bekleiden?
Mattes: Ja. Mittlerweile ist diese Tätigkeit zu einer lieb gewonnenen Gewohnheit geworden. Die persönlichen Kontakte sowie der Informationsaustausch mit den deutschen, Schweizer und Südtiroler Kollegen möchte ich nicht missen.
Lesen Sie das ungekürzte Interview auf Seite 8 bis 9 der aktuellen Ausgabe 9/2017!

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