Legionellen in der Warmwasserbereitung und Klimatechnik (Kopie 2)

Inhalte des Seminars

1. Tag
    allgemeine Fakten
        Was sind Legionellen/ Pseudomonaden
        Krankheitsbilder
        Krankheitsfälle
    gesetzliche und normative Grundlagen
    ÖNORM B5019
    Werkstoffe/Installationsmaterialien
    Verarbeitung
    Maßnahmen bei reduzierter Wasserentnahme/Spülplan
    Systemtrennung EN1717
    offene Rückkühlwerke
    Badewasseraufbereitung
    Wasseraufbereitungsanlagen
    Gefährdungsanalyse
    Typische Fehler – Erfahrungen aus der Praxis
    Sanierungsmaßnahmen
    Dokumentation

2. Tag
    Zentrale Trinkwassererwärmungssystem
    Warmwasserzirkulation
    Berechnung der Zirkulationswassermenge
    Methoden für den hydraulischen Abgleich
    Arten der Ventile
    Dezentrale Trinkwassererwärmung
    Kontrolle, Dokumentation und Betrieb

Zielgruppe
Planer und Betreiber von HLK-Anlagen, Installateure, HLK-Techniker, Hersteller von Komponenten von HLK-Anlagen (besonders Warmwasserspeichern), Armaturenhersteller

Termin: Mittwoch, 21.04.2021 von 9–17 Uhr und Donnerstag, 22.04.2021 von 8:30-16:30
Ort: Wien
Referenten: DI Marcus Helmecke, Josef Beisteiner
Teilnahmegebühr: EUR 910,– + 20% USt. inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Pausengetränke.
Bei Anmeldung bis 07.04.2021 zahlen Sie nur EUR 820,–

Informationen
atga.com

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    Besuchen Sie am 19. und 20. September die Hausmesse Viterma

  • Relevantes aus dem Normenwesen

    23.09.2025 // SHL-Center Wien, Marksteinergasse 3, 1210 Wien
    Diese Weiterbildung bietet einen kompakten Überblick über aktuelle ÖNORMEN (u. a. B 2531, H 12828, H 5195-1, H 5155). Ziel ist es, Fachkräfte über neue Standards und deren Umsetzung in der Praxis zu informieren. Die Teilnahme ist kostenlos, der Kurs dauert von 9:00 bis 17:00 Uhr. Referent ist Ing. Michael Mattes, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

  • Umgang mit Regenwasser und Abwasser – Starkregen und Trockenheit

    23.09.2025 // Wien & Salzburg
    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

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