Testo
Unterstützung bei schwierigsten Messaufgaben – selbst in den unmöglichst erscheinenden Situationen – bringen die Geräte von testo. „Das war damals wirklich eine spannende Sache. Es war nämlich die Herausforderung, alle Messgeräte in einer stabilen Position zu sichern. Denn nur so konnten wir genaue Messergebnisse erzielen. Glücklicherweise verfügen die Testo-Messgeräte aber genau über jene Eigenschaften, die in einer solchen Situation unglaublich hilfreich sind“, so Christian Schmuttermeier von der Facilitycomfort Energie- und Gebäudemanagement GmbH. Man muss allerdings nicht zwangsläufig in einem Schacht hängen, um von den Vorzügen durchdachter und bedienerfreundlich konstruierter Messgeräte zu profitieren. Auch das kann Schmuttermeier vollumfänglich bestätigen, immerhin sind Testo-Messgeräte ein wichtiger Bestandteil der tagtäglichen Arbeitsprozesse bei Facilitycomfort – natürlich auch außerhalb von diversen Schächten.„Die Testo-Geräte, vor allem die der neuesten Generation, sind bestens für unsere Anwendungen geeignet. Sie sind einfach zu bedienen, handlich im Umgang und zudem mit unseren Smartphones kompatibel“, erzählt Schmuttermeier. Und er muss es wissen, schließlich sind zahlreiche Testo-Messgeräte bei Facilitycomfort im Einsatz.
Großes Angebot – vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Der breite Einsatz von Testo-Messgeräten erklärt sich vor allem durch das – mindestens ebenso breite – Serviceportfolio von Facilitycomfort. Die Wiener Stadtwerke-Tochter versteht sich seit jeher als lösungsorientiertes Dienstleistungsunternehmen, das ganzheitliche Beratung, Betriebsführung und Optimierung im Facility Management anbietet. Dabei erbringt man alle Kerndienstleistungen mit hohem Eigenleistungsgrad, höchsten Qualitätsansprüchen und übernimmt auf Wunsch auch die Gesamtbetreuung einer Immobilie von Grund auf. Zu einer solchen Gesamtbetreuung zählen freilich auch die kontinuierlichen Optimierungsprozesse innerhalb der Immobilien. „Sobald eine Störung oder ein Problem auftritt, werden Testo-Messgeräte eingesetzt, um rasch eine Beurteilung der Ist/Soll-Situation durchführen zu können und diese natürlich auch zu dokumentieren“, so Schmuttermeier. Betrifft eine solche Störung beispielsweise die Klimaanlage des Hauses, ist für den Servicemanager das neue Klimamessgerät testo 440 die erste Wahl. Damit kann man unter anderem Temperatur-, Feuchte-, CO2-, Licht-, Druck-, Strömungs- und Turbulenzgradmessungen durchführen. Das Gerät liefert dann nicht nur genaue Messergebnisse, sondern auch die entsprechenden Fehlerdiagnosen, um Klimaanlagen zu optimieren. „Auf die Genauigkeit dieser Messgeräte kann man sich wirklich verlassen. Vorausgesetzt natürlich, man lässt es regelmäßig überprüfen beziehungsweise kalibrieren – aber das ist für jeden, der Wert auf valide Messergebnisse legt, ohnehin eine Selbstverständlichkeit“, so Schmuttermeier. Sehr vorteilhaft sei hier übrigens die geografische Nähe zum Testo-Standort und die rasche, sehr kundenfreundliche Abwicklung von Reparaturen oder Kalibrierungsaufgaben. „Das war natürlich ein wichtiges Kaufmotiv für uns. Wir können es uns einfach nicht leisten, dass Messgeräte über eine längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. Das würde schlussendlich nur unsere Kunden verärgern.“
Lesen Sie den ungekürzten Beitrag auf Seite 59 der aktuellen Ausgabe 5/2019!