Gebäudezukunft erforschen

26.01.2018 | News

Gebäude muss man heizen, kühlen, belüften und mit elektrischer Energie versorgen. All das möglichst automatisiert, energieeffizient und ressourcenschonend. An der FH Burgenland kann man all dies nun im Bachelorstudiengangs „Gebäudetechnik und Gebäudeautomation“ studieren.

Auf dem Studienplan des Bachelorstudiengangs "Gebäudetechnik und Gebäudeautomation" der FH Burgenland stehen neben naturwissenschaftlichen und technischen Fächern auch praktische Übungen. Aus diesem Grund finden viele Lehrveranstaltungen im topausgestatteten Labor für Gebäudetechnik und Gebäudeautomation statt. "Durch die regelmäßige Arbeit im Labor erwerben unsere Studierenden praxisorientierte Fertigkeiten. In diesem Sinne verfassen sie im fünften Semester auch ein großes Planungsprojekt, um sie optimal auf das Berufsleben vorzubereiten. Im Zuge dessen erarbeiten die Studierenden anhand eines realen Praxisprojekts, zum Beispiel anhand der Sanierung eines burgenländischen Schulgebäudes, energieeffiziente und kostenoptimierte Lösungen für das Gebäude", so Studiengangsleiter Werner Stutterecker. Konkret gehe es dabei um die Durchführung einer fächerübergreifenden und anwendungsorientierten Projektarbeit aus den Bereichen Heizung, Klima, Sanitär, Lichttechnik, Regelungs- und Leittechnik. "Durch den Umfang und die Dauer dieser Arbeit lernen sie auch die Methoden des Projektmanagements besser kennen", weiß der Studiengangsleiter. 
HIER finden Sie weitere Infos zum Studiengang!

Tags:

Anzeigen

Anzeigen

Newsletter

Aktuelle Events

  • TECEsmartwall – Aufbauseminar

    27.10.2025 / 09:00–09:45 Uhr // Online Auch wenn detaillierte und

  • Vom Schulalltag ins Berufsleben (Workshop für Neueinsteiger)

    28.10.2025 // SHL-Center Wien, Marksteinergasse 3, 1210 Wien
    Der Workshop erleichtert Lehrlingen den Übergang von der Schule in den Berufsalltag. Vermittelt werden professionelle Umgangsformen im Betrieb und beim Kunden, Achtsamkeit im Arbeitsumfeld sowie praxisnahe Kommunikation. Dauer: 8:00 bis 16:00 Uhr. Kosten: 288 Euro, davon 180 Euro Rückerstattung durch WKO-Förderung. Referentin: Marianna Maslo.

  • Integrierte solare Energieversorgung von Betrieben

    30.10.2025 // Innsbruck Wie Industrieunternehmen mit solarer Prozesswärme wirtschaftlich und

Melden Sie sich hier an, um laufend die aktuellsten News zu erhalten.