Hans-Jörg Gärtner (LIM Metall), Klaus Rainer (LIM Elektro), Klaus Kronlechner (Spartenobmann und LIM Mechatronik), Referent Alois Süssenbacher und Gerhard Oswald (LIM Installateure) diskutierten bei der ersten gemeinsamen Fachgruppentagung in Kärnten über das Thema „Digitalisierung“ (v.l.n.r.).
Zahlreiche Unternehmer aus Elektro-, Metall-, Installateur- und Mechatronik-Betrieben folgten der Einladung nach Pörtschach, um sich einen branchenübergreifenden Überblick über das umfangreiche Thema „Digitalisierung“ zu verschaffen. „Industrie 4.0“ ist in aller Munde – jeder spricht davon, doch die wenigsten wissen konkret, etwas damit anzufangen. Während die einen große Chancen wittern, fürchten sich die anderen vor der digitalen Revolution. Doch was steckt dahinter? Wie stark wird das Kärntner Gewerbe und Handwerk in den kommenden Jahren von der Digitalisierung betroffen sein? Antworten auf diese standen bei der ersten gemeinsamen Fachgruppentagung der Kärntner Mechatronik-, Elektro-, Installateur- und Metallunternehmer im Mittelpunkt. „Es wird in Zukunft immer wichtiger sein, dass die Gewerke zusammenarbeiten und ihre Kräfte bündeln“, brachte Spartenobmann Klaus Kronlechner, der auch Landesinnungsmeister der Kärntner Mechatroniker ist, die Idee hinter der Veranstaltung auf den Punkt. Die Innungsmeister Hans-Jörg Gärtner (Metaller), Gerhard Oswald (Installateure) und Klaus Rainer (Elektro) waren von dem neuen Format sofort überzeugt: „Digitalisierung ist ein Thema, das uns alle betrifft. Je früher wir uns damit auseinandersetzen und je besser wir zusammenarbeiten, desto besser.“ Als Experte war Alois Süssenbacher, Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt "Digitalisierung", eingeladen.
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