Haustechnik und Elektromobilität

10.04.2017 | Installationstechnik, News, TOP Installationstechnik

Heimladestationen für Elektrofahrzeuge gehören für einige Installateure bereits zum Tagesgeschäft.

Der Anteil von Elektroautos inklusive Hybridfahrzeugen bei den Neuanmeldungen im Jahr 2016 lag, laut Austrian Mobile Power, bei 2,59 Prozent. Von den insgesamt 329.604 Neuanmeldungen verfügen demnach 8.537 Fahrzeuge über einen Elektroantrieb – Tendenz steigend. Nicht nur Elektroautos, auch Elektrofahrräder erfreuen sich steigender Beliebtheit. Das große Angebot seitens des Kfz-Handels, aber auch die bundesweite Förderung für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen sind Ursachen für deren steigende Beliebtheit. Auf der heurigen Energiesparmesse Wels war eine eigene Sonderschau zum Thema Smart Home und Elektromobilität zu sehen. Klare Aussage ist: Haustechnik und Elektromobilität wachsen zusammen. Für den Eigenheimbesitzer ist die Nachtladung zu Hause an der Schukosteckdose wohl die einfachste Lösung. Nach acht bis zwölf Stunden ist das Fahrzeug am 2,3-kW-Schuko-Stecker wieder vollgeladen. Eine Leistung von 3,7 kW verkürzt den Ladevorgang bereits auf sechs bis acht Stunden. Mit einer 3,7- bis 11-kW-Wallbox kann der Akku innerhalb von 2,5 und 3 Stunden wieder völlig aufgeladen werden. Nicht alle E-Autos sind serienmäßig für beschleunigtes Laden ausgerüstet. Diese Option muss beim Kauf des Autos gewählt werden.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 66 der aktuellen Ausgabe 4/2017!

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