Monteur Christoph Raidl von Windhager bei der Einbringung und Montage der Windhager-Pelletsheizung.
Windhager
Das Autohaus Schlager im niederösterreichischen Pöggstall sanierte sein veraltetes Heizungssystem und investierte in alternative Energieträger. Firmenchef Ernst Schlager ließ die alte Ölheizung durch eine Windhager-Pellets-Kaskade ersetzen. So spart das Unternehmen jährlich rund 70 t CO2. Auch die Heizkosten konnten durch diese Entscheidung um fast die Hälfte reduziert werden. Ausgedient nach 30 Jahren Der alte Ölkessel hatte nach 30 Jahren ausgedient. Ernst Schlager und sein Nachfolger Daniel Fersterer waren anfangs unsicher: Sollten sie wieder eine Ölheizung einbauen, die günstig in der Anschaffung ist und mit wenig Aufwand getauscht werden kann? Oder zahlt es sich trotz höherer Investitionen und Umbauarbeiten aus, auf einen umweltschonenden Pelletskessel umzusteigen? Windhager-Kompetenz-Partner Rene Kausl aus Weiten unterstützte die Entscheidungsfindung mit einer Vollkostenrechnung beider Heizsysteme über 20 Jahre. Und hier war die Pelletsheizung klar im Vorteil. Die niedrigen laufenden Heizkosten und der nachhaltige Brennstoff waren letztendlich ausschlaggebend, dass das Autohaus Schlager nunmehr seit Oktober 2018 mit Pellets beheizt wird. Eine Kaskade, bestehend aus drei BioWIN-XL-Pelletskesseln mit jeweils 60 kW wärmt seither das 1.000 m2 große Firmengebäude.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 38 der aktuellen Ausgabe 3/2019!