"Der Installateur ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn es ums Thema Heizen und Kühlen geht" so Alexander Springler, Sales Manager Heating bei Daikin Austria. Credit: Pechal
Der österreichische Installateur sprach mit dem neuen Sales Manager Heating bei Daikin Austria Alexander Springler über seine Managementansätze, den Umgang mit Ressourcen und seine Einschätzung zum Energy- und Systemlabeling. Springler ist seit 2008 bei Daikin tätig, absolvierte die Daikin Sales Academy und ist nun – neben der Führung der Verkaufsmannschaft – dafür verantwortlich, neue Strategien am Heizungsmarkt zu finden.
Wofür steht Daikin Heating und wie hat es sich entwickelt?
Alexander Springler: Daikin Heating steht für energiesparendes, leistbares und umweltfreundliches – also zeitgemäßes – Heizen und Kühlen.
Wie ist die Awareness beim Kunden – kennt man Daikin eher für seine Klima- oder für seine Heizgeräte?
Springler: Wir haben mit 1. Juli in Österreich unsere Brand Unification – also die Vereinheitlichung der beiden Marken Daikin und Rotex im Bereich Heizung – durchgeführt. Bisher hatten wir zwei parallele Vertriebsschienen, die nun in einer Preisliste und in einem Auftritt zum Kunden hin zusammengeführt wurden. Im Heizungsbereich ist vielleicht Rotex noch bekannter; Daikin ist aber sicher auch keine große Unbekannte bei Installateuren und schon gar nicht bei Klimafirmen.
Wie verläuft die Zusammenarbeit mit den Installateuren?
Springler: Generell sehr gut. Wir sehen den Installateur als Dreh- und Angelpunkt für den Endkunden wenn es ums Thema Heizen und Kühlen im Einfamilienhaus oder in der Wohnung geht. Daher haben wir unser Serviceangebot für den Installateur in den letzten Jahren erweitert und ausgebaut.
Lesen Sie das ungekürzte Interview ab Seite 8 der aktuellen Ausgabe 7-8a/2015!