Mit den von Geberit zur Verfügung gestellten BIM-Daten lassen sich Sanitärinstallationen virtuell in Gebäuden visualisieren – eine große Hilfe bei der Planung, Installation und Wartung. Credit: Geberit
Mit den Building-Information-Modeling-Daten (kurz: BIM) können Bauherren, Architekten, Ingenieure und Planer Sanitärinstallationen virtuell in Gebäuden visualisieren. Die Daten zu Versorgungs- und Entwässerungssystemen können kostenlos unter www.geberit.at/bim heruntergeladen werden. BIM ist eine Methode, um Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden mit Hilfe von Computerprogrammen zu optimieren. Dazu werden alle relevanten Informationen zu den in einem Gebäude verbauten Produkten laufend erfasst, kombiniert und vernetzt. So entsteht eine Datenbasis, die dank eines kontinuierlichen Abgleichs allen Beteiligten stets vollumfängliche und aktuelle Informationen zu einem Objekt liefert.
Sanitärinstallationen gehören in nahezu allen privaten und öffentlichen Gebäuden zu den zentralen Komponenten der Haustechnik. Um Baubeteiligten frühzeitig bei der Planung unter die Arme zu greifen, stellt Geberit ihnen BIM-Daten in Form marktspezifischer Pakete kostenfrei zur Verfügung. Diese entsprechen den Anforderungen von LOD 400 und unterstützen ohne zusätzliche Plugins von Drittanbietern die am stärksten verbreitete BIM-Softwarelösung Autodesk Revit.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel auf Seite 98 der aktuellen Ausgabe 12/2016!