Die Tücher werden direkt bis zum Anwendungsort gebracht. Aus den Behältern können immer frische, saubere Tücher genommen werden.
MEWA
In unserem Alltag erfahren wir derzeit viele Einschränkungen, um die Kontaktmöglichkeiten mit dem COVID-19 Virus möglichst effizient einzudämmen. Die Wirtschaft kann aber nicht ganz angehalten werden, so fahren viele Industriebetriebe und Werkstätten mit der Produktion oder ihrem Service fort. Um ihre Betriebsfähigkeit aufrecht zu erhalten, müssen die Maschinen weiterhin geputzt werden. Die Frage ist also angebracht: Putzlappen, MEWA Tücher oder Papiertücher – was ist aus Hygienesicht besser geeignet? Der Textildienstleister MEWA, der seit mehr als 100 Jahren ein komplettes Putztuchsystem für Betriebe anbietet, ist Experte in diesem Bereich. Die MEWA Tücher werden in geschlossenen Sicherheitsbehältern (SaCon) bis zu den Werkhallentüren geliefert – auch in Zeiten von Corona, denn MEWA ist Lieferant für viele versorgungsrelevante Stellen und Firmen. Die Behälter werden von MEWA abgeholt und die Tücher in den Betrieben von MEWA gewaschen, bevor sie den Kunden wieder zur Verfügung gestellt werden. „In unseren Waschstraßen werden die Tücher bei einer Temperatur von 90°C für mindestens 15 Minuten gewaschen, womit alle Keime und Mikroorganismen vollständig inaktiviert werden. Somit kön- nen unsere Tücher direkt aus den SaCons unbedenklich angefasst und benutzt werden“, sagt der kaufmännische Geschäftsführer von MEWA Österreich, Bernd Feketeföldi. Im Gegensatz zu Einwegsystemen ist diese Lösung außerdem nachhaltig – Die textilen Tücher werden in Deutschland produziert und können nach dem Waschen vielfach wiedereingesetzt werden. Versorgungsengpässe sind ausgeschlossen. Als MEWA Kunden können sich auch Betriebsleiter wichtigeren Aufgaben widmen: Die Putztücher sind immer zeitig und in der gewünschten Menge dort, wo sie gebraucht werden. Die Dienstleistung ist vorab kalkulierbar und die Inanspruchnahme effizient für den Betrieb, da die Mitarbeiter die Reinigung wirksam ausführen können.