Neue Geberit-Hygienespülung als flexibler Problemlöser

03.05.2018 | News

Der bestimmungsge­mäße Betrieb einer Trinkwasseranlage ist in den ÖNORMEN EN 806, B2531 und B5019 geregelt und vom Betreiber sicherzustellen. Planer und Installateure müssen jedoch die Voraussetzungen dafür schaffen.

In der Planungsphase kann der bestimmungsgemäße Betrieb mit der Geberit-Hygienespülung als Unterputzvariante sichergestellt werden. Wird jedoch nur eine temporäre Lösung benötigt, zum Beispiel im Bestand, so ist die Geberit-Hygienspülung Rapid als Aufputzvariante eine schnelle und flexible Hilfe. Auf die Grundfunktionen einer Hygienespülung reduziert, sorgt die Hygienespülung Rapid für die schnelle Hilfe, wenn es darum geht, Trinkwasserinstallationen vorübergehend gegen Stagnation zu sichern. Die Bedienung ist intuitiv: Der Betreiber kann am Gerät selbst ein regelmäßiges Spülintervall von einem, drei oder sieben Tagen einstellen und auch die Spüldauer nach Bedarf regulieren. Werksseitig ist eine Spüldauer von zwei Minuten alle 24 Stunden hinterlegt. Die Hygienespülung Rapid wird direkt an die Trinkwasserleitung angeschlossen und kommt dank Batteriebetrieb mit einer handelsüblichen 9-V-Batterie ohne Stromanschluss aus. Mit ihrer kompakten Bauform ist die Hygienespülung Rapid rasch ein- und auszubauen und damit flexibel und mehrfach einsetzbar, um einen sicheren Wasseraustausch am Einsatzort zu gewähren. Der integrierte, speziell für diese Hygienespülung entwickelte Siphon ist für die Reinigung leicht demontierbar. 
Lesen Sie den ungekürzten Bericht auf Seite 28 der aktuellen Ausgabe 5/2018!

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