ÖNORM – Segen oder Fluch?

15.10.2014 | Heizung

Wie der Installateur die Anlage seines Kunden auf Jahre hinaus schützen kann.

Ein Regelwerk für alle wassergetragenen Heizungen zu schaffen, ist angesichts der unterschiedlichen Systeme eine Herausforderung. Für die Umsetzung bedarf es viel Geschick und Verständnis. In der ÖNORM H 5195-1 wird vor allem auf die richtige Befüllung und hier besonders auf die notwendige Vorsorge Wert gelegt, da so  die größtmögliche Lebensdauer der Heizungsanlage erreicht werden kann. Die Frage, die sich der Heizungsbauer bei jeder Anlage stellen muss, ist: Wie kann er schon mit der Befüllung die Basis für die Heizungsanlage seines Kunden so legen, dass die höchstmögliche Lebensdauer erreicht werden kann?

40 Jahre Erfahrung
Die Firma Thermochema beschäftigt sich seit mehr als 40 Jahren mit kundenspezifischen Lösungen im Bereich des Systemschutzes. Neben Entschlammung und Sanierungskonzepten für Heizungs- und Kühlanlagen, der Entkalkung und Aufbereitung von Kessel- sowie Kühlanlagen und der Kühl- und Kaltwasseraufbereitung (ÖNORM H 5195-3) ist besonders die Heizungswasseraufbereitung nach ÖNORM H5195-1 bzw. -2 ein zunehmend gefragtes Geschäftsfeld.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel auf Seite 48 der aktuellen Ausgabe 10/2014!

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