Nach der Rekordausschüttung 2022 und Auszeichnungen für das SHK-Gemeinschaftsmarketing gibt es in Bruchsal den nächsten Grund zu feiern: Mit der ARNHOLD Heiztechnik GmbH in Wilsdruff-Mohorn konnte das 1000. Mitglied für die Verbundgruppe gewonnen werden. Die 34-jährige Geschichte des SHK-Verbunds ist um einen Meilenstein reicher.
Zu diesem Anlass reisten Sven Mischel, Vorstandsvorsitzender SHK eG, Matthias Hagerott, Bereichsleiter Mitglieds- und Qualitätsmanagement, sowie Qualitätsmanager Stefan Rennspieß nach Sachsen in die Kleinstadt am Tharandter Wald. So konnte die neu entstandene Partnerschaft der beiden traditionsreichen Unternehmen persönlich besiegelt werden: Das 1000. Mitglied, ARNHOLD Heiztechnik, bewährt sich seit über 25 Jahren erfolgreich in der Branche. Neben der Bad- und Sanitärtechnik sind auch Heiz-, Wasser-, Klima und Lüftungstechnik im Zentrum der ARNHOLD Heiztechnik GmbH. Die SHK eG gilt mit 34 Jahren am Markt als besonders erfahrener Verbund. 1988 von 46 unabhängigen SHK-Handwerker/innen gegründet, ist sie die erste Einkaufskooperation ihrer Art in Deutschland.
„Die attraktiven Einkaufs- und Leasingkonditionen des SHK-Verbunds waren für mich der erste Anstoß, mich näher mit der SHK zu beschäftigen. Das hat sich gelohnt: Für inhabergeführte Handwerksbetriebe bietet die SHK noch deutlich mehr. Auch bei einer der SHK-ERFAs werde ich mich zukünftig austauschen“, so Nico Arnhold.
Leistungsvielfalt, die wächst
Wie die Anzahl der Handwerksbetriebe, die der SHK vertrauen, zunimmt, wächst auch das Leistungsportfolio der SHK eG: Auf der Generalversammlung 2022 stellte Sven Mischel unter anderem das Service- und Einkaufsportal sowie das SHK-Cockpit als neue Leistungen vor. Stark und schon lange bewährt sind hingegen die SHK-Marken „DIE BAD- & HEIZUNGSGESTALTER“ und „MEISTER DER ELEMENTE“, die über 400-mal in Deutschland und Österreich vertreten sind. Seit 2020 ist die SHK eG genossenschaftlich organisiert, so dass alle Genossenschaftsmitglieder unmittelbar vom Erfolg der Verbundgruppe profitieren – zuletzt mit einer Rekordausschüttung von 8,9 Millionen Euro.