faircheck verwendet zur Digitalisierung und 3D-Vermessung von Gebäuden nach Schadensfällen aktuelle Technologien. Drohnenmesspunkte unterstützen außerhalb von Gebäuden. Durch die kürzlich veröffentlichte 3D-Office-Tour bietet faircheck einen Einblick in die 3D-Vermessung im Innenbereich.
Mehr als 12.000 Schadensfälle aus dem Bereich Sach- und Haftpflicht reguliert faircheck jährlich. Zur Wiederherstellung ist der Kunde in vielen Fällen mit redundanten Fragestellungen konfrontiert. Die 3D-Vermessung schafft hier Abhilfe und beschleunigt den Prozess der Abwicklung und Wiederherstellung.
„Die 3D-Vermessung mit automatischer Visualisierung unterstützt in der Regel komplexere Schadensfallabwicklungen, insbesondere Brand- und Leitungswasserschäden, wo mehrere Gewerke zur Sanierung bzw. Wiederherstellung hinzugezogen werden“, erzählt Eva Kasper, CEO faircheck, über die Anwendungsfälle, „Weiters kommt die 3D-Vermessung in der Immobilienbewertung und der Versicherungssummenschätzung zum Einsatz und wird uns bei zukünftigen Aufgabenstellungen unterstützen. Aktuell laden wir Sie ein, unser Headquarter mittels 3D-Vermessung zu besuchen und einen Eindruck zu erhalten.“
Hohe Messgenauigkeit im Innen- und Außenbereich
Die 3D-Vermessung ermöglicht eine genaue, transparente und faire Dokumentation sowie Bewertungen. Zeit und Kosten werden gespart und Schadensfälle können schneller abgewickelt werden. Eine Vermessung bzw. Besichtigung muss lediglich einmal durchgeführt werden, da diese allen am Prozess beteiligten Personen zur Verfügung gestellt werden kann. Sowohl Schadenregulierer als auch Schadensachbearbeiter, Kundenbetreuer, Handwerker oder Sanierungsunternehmen bzw. weitere Gewerke, die hinzugezogen werden, haben jederzeit auf den perfekt in 3D visualisierten ursprünglichen Zustand des Gebäudes bzw. auf das Schadenausmaß Zugriff. Durch modernste Technologien ist eine 3D-Visualisierung mit den korrekten Maßen nicht nur im Innenbereich von Gebäuden, sondern durch Drohnenmesspunkte auch im Außenbereich möglich. Die Messgenauigkeit liegt bei rund 98 %!
Schadenregulierung auf höherer Ebene
Die Fragen zur Ausgangssituation bzw. zum Umfang des Brand- bzw. Wasserschadens können jederzeit und für jeden vollumfänglich im Nachgang beantwortet werden. Gerade wenn das Projekt bereits einen Sanierungsfortschritt verzeichnet, kann jederzeit eine Plausibilisierung durch das 3D-Modell der Ausgangssituation stattfinden. Redundante Fragestellungen zum Sachverhalt werden vermieden und die im Zuge der Sanierung auftretenden Fragen werden rasch geklärt. Es fallen keine weiteren Reisezeiten an, da die Informationen ortsunabhängig zur Verfügung stehen.
Christoph Heißenberger, CEO faircheck: „Zur Visualisierung und Gesamtdarstellung ist die 3D-Vermessung ein super Tool. Die ursprüngliche Schadensituation kann dadurch sehr gut nachvollzogen werden. Es unterstützt die Regulierung und die Wiederherstellung, was eine in der Effizienz und Nachhaltigkeit gesteigerte Schadenabwicklung komplexer Schadensituationen möglich macht.“