„Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die ich stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen von Grohe entgegennehmen möchte“, sagt Thomas Fuhr. „Meine ist es, wasser- und energiesparende intelligente Technologien zu entwickeln – ohne auf den Genuss von Wasser verzichten zu müssen. Denn jeder Tropfen zählt. Von der Leidenschaft, Wasser zu sparen, leitet sich unsere Kompetenz ab, andere Ressourcen zu schonen. Daher legen wir großen Wert auf Energieeffizienz, Reduktion von CO2 und Abfallvermeidung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.“
Klares Ziel: Als erster Hersteller der Sanitärbranche eine CO2-neutrale Produktion erreichen.
Grohe investiert nicht nur in Forschung und Entwicklung, um intelligente, nachhaltige Produktlösungen zu fertigen, sondern auch in hohem Maße in die fünf weltweiten Produktionsstandorte. So hat die Marke in Blockheizkraftwerke investiert, für die Werkserweiterung in Klaeng, Thailand das Silber-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erhalten und in Hemer ein Prüflabor nach neuesten Standards gebaut. Auch im Bereich der Fertigungsprozesse setzt Grohe stets auf die neuesten Technologien, die die Nachhaltigkeit steigern: In diesem Jahr wurde das materialsparende 3D-Metalldruck-Verfahren eingeführt. Diese sowie zahlreiche weitere Projekte der vergangenen Jahre fördern die nachhaltige Reduktion des CO2-Fußabdruckes und wirken ressourcenschonend.
Nun geht Grohe noch einen Schritt weiter: Die globale Marke verfolgt das Ziel, als erster führender Hersteller der Sanitärbranche bis 2020 eine CO2-neutrale Produktion zu erreichen. Dafür hat Grohe im Juli 2019 alle Produktionswerke auf Ökostrom umgestellt.