Das Unternehmen clockin bietet schon seit Jahren eine Softwareunterstützung an, die die Mitarbeiterverwaltung, die Auftragsabwicklung und die zeitliche Dokumentation vereinfacht. Nun hat die Softwareschmiede aus Münster ein neues Update herausgebracht, was noch mehr an Funktionen bereithält. Allen voran wird die interne Unternehmenskommunikation verbessert. Auch in Zukunft wird das Tool weiter ausgebaut.
Mit dem neuen Update wurden die Wünsche der zahlreichen Kunden umgesetzt. Im Vordergrund stand hier die Kommunikation mit den Mitarbeitern und die schnelle Erfassung von Notizen, Fotos und Skizzen. Damit wird die Projektdokumentation vor Ort erleichtert. Die Mitarbeiter haben mit der neuen Funktion die Möglichkeit, Bilder zu erstellen, in die sie Skizzen oder einfach Hinweise einzeichnen können. Auch ohne Fotos und Dokumente können schnell und einfach mit der App im jeweiligen Projekt Skizzen aufgemalt, Notizen geschrieben und im passenden Ordner gespeichert werden. So liegen alle Dokumente an einem Ort und stehen jederzeit zur Verfügung. Außerdem sind diese auch direkt im Büro-Center sichtbar.
Ein weiterer Pluspunkt ist der direkte und projektbezogene Draht zum Mitarbeiter mittels Push-Benachrichtigungen. Sobald Änderungen in einem Projekt vorgenommen werden, bekommt der zuständige Mitarbeiter direkt Nachricht darüber. Damit gehören Mängel aufgrund von fehlender oder zu später Kommunikation der Vergangenheit an. Weiterer Vorteil: Wenn beispielsweise Mitarbeiter noch auf wichtige Dokumente warten, um mit der Arbeit zu beginnen, werden sie per Push-Nachricht direkt über den Eingang informiert. So können die Arbeiten schnellstmöglich umgesetzt werden, ohne Zeit mit langen Telefonaten und Erklärungen zu verschwenden.
Auch in Zukunft will sich clockin mit den Belangen der Kunden beschäftigen und diese in die Software aufnehmen. So wird das System zu einem Allrounder, der mehr und mehr den Arbeitsalltag erleichtert. „Wir möchten in Zukunft immer stärker dahin kommen und entwickeln derzeit weitere hilfreiche Tools in die Richtung“, erklärt der Geschäftsführer Frederik Neuhaus.
Diesen Beitrag finden Sie auch auf Seite 56 der aktuellen Ausgabe 6/2021!