„Die Zusammenarbeit mit den Studierenden aus den unterschiedlichen Hochschulen und Ländern ist aufregend. Es besteht nicht nur ein Wissenstransfer zwischen den einzelnen Branchen und Studienrichtungen, sondern auch ein kultureller Austausch – das macht die Summerschool zu etwas Besonderem“, erzählt Studentin Karoline Brückler. In Expertengruppen lösten die Studenten der FH Burgenland und ihrer Partnerunis in Pinkafeld gemeinsam Problemstellungen aus ihren Fachbereichen.
„Das Programm soll vor allem auch den multidisziplinären und kulturellen Austausch fördern“, erklärt Projektleiterin Eva Fernández-Berkes. Energie- und Umweltmanagement international „Entwickelt ein Startup-Center mit möglichst geringen Betriebskosten inkl. Öko-Effizienz, Abfallwirtschaftskonzept und der Verwendung von recyclebaren Baustoffen“ – das war die Aufgabenstellung mit der sich die Teilnehmer während der Sommerhochschule befassten. Um die Aufgabe gemeinsam zu lösen, standen nicht nur Vorträge von internationalen Experten am Programm, sondern auch Besuche bei der Pannoneum School of Business and Tourism in Neusiedl am See und beim AAPHaus (Absolut Autark Plushaus) in Trausdorf. „Die Studierenden sammeln Wissen aus der Projektaufgabe und den Vorlesungen. Vor allem steht der Austausch untereinander im Mittelpunkt. Erst durch die Kombination der einzelnen Wissensgebiete kann das Projekt ganzheitlich abgeschlossen werden und es entsteht etwas Besonderes von dem alle Beteiligten profitieren“, berichtet Eva Fernández-Berkes.
Gemeinsam Energieprobleme der Zukunft lösen
Zehn Tage lang fand Anfang Oktober in Pinkafeld die fünfte internationale Sommerhochschule über Nachhaltige Gebäude in Zentral-Osteuropa statt. Studierende des Master- und Bachelorstudiengangs Energie- und Umweltmanagement trafen im Rahmen eines EU-Programms auf Kollegen aus Partneruniversitäten und unterschiedlichen Fachrichtungen.
- Der Welttag des Händewaschens
- Die ÖAG bedankt sich