In den letzten Jahrzehnten ist vor allem bei Nichtwohngebäuden wie Büros, aufgrund des anhaltenden architektonischen Trends zu Glasfassaden, der klassischen Lochfassade der Rücken gekehrt worden. Das kann einerseits in Heizperioden gut nutzbare, solare Gewinne bringen. Andererseits kann ein zu hoher Glasanteil bereits in den Übergangszeiten zu unerwünschten, nicht energetisch nutzbaren Überschüssen führen, welche technisch weggekühlt bzw. anderweitig abgeführt werden müssen.
Lesen Sie den ganzen Kommentar von DI Markus Winkler ab Seite 70 der aktuellen Ausgabe 7-8/2014!