Verkehrstechnisch günstig liegt Mobiheat Österreich direkt an der Autobahn A1, in der Nähe des Mondsees im Salzburger Land. Der Hauptsitz befindet sich im bayerischen Friedberg. Für die Leitung der österreichischen Tochter konnten Ing. Markus Kroißl und Clemens Planitzer gewonnen werden. Beide punkten mit viel Erfahrung auf dem Sektor der mobilen Energieversorgung. Markus Kroißl: "Wir wollen den Markt für Mobiheat erobern! Unser Vorteil ist natürlich, dass man uns in Österreich sehr gut kennt. Aber wir überzeugen auch mit dem Produkt selbst. Alle unsere Geräte sind zwar höchster Technikstand, aber einfach zu bedienen, schließlich hat der Techniker auf der Baustelle nicht jeden Tag eine mobile Heizung zu bedienen." Im Interview mit "Der österreichischer Installateur" verraten Markus Kroißl und Clemens Planitzer mehr über die mobile Heizung für alle Fälle.
Wer mietet Mobiheat?
Kroißl: Hauptsächlich Heizungsbauer und Installateure, aber auch die Stadtwerke und Energieversorger.
Wie lange wird Mobiheat im Schnitt genutzt?
Planitzer: Sehr unterschiedlich, je nach Anlage und Leistungsgröße zwischen einer Woche und bis zu zehn Jahre.
Wo kommt die Kühlung hauptsächlich zum Einsatz?
Kroißl: Bei der vorübergehenden Klimatisierung von Hallen, Büros und Festzelten oder zur Prozesskühlung.
Das ungekürzte Interview lesen Sie in der Ausgabe 7-8a/2017 auf Seite 62