Geberit hat sich einer nachhaltig orientierten Unternehmensführung verpflichtet. Die Minimierung des ökologischen Fußabdrucks und die Wahrnehmung sozialer Verantwortung sind neben dem Bekenntnis zur Innovation und der ständigen Weiterentwicklung Eckpfeiler der Firmenkultur. Bei Geberit gibt es eine „Nachhaltigkeits-Landkarte“, in der vier zentrale Aktivitätsbereiche definiert wurden: Produktion, Produkte, Menschen sowie Logistik. Seit 2007 ist das Prinzip „Ecodesign“ fix im Entwicklungsprozess verankert – und hat Auswirkungen auf alle neuen Produkte.
Jedes Produkt ist ökologisch besser
„Ecodesign“ bedeutet, dass jeder Aspekt auf seine Umweltbelastung geprüft wird. So muss jedes neue Produkt ökologisch besser sein als sein Vorgänger. Insbesondere in den Bereichen Wasser- und Energieverbrauch, aber auch beim Schallschutz setzt Geberit sein Know-how ein. Seit Einführung von „Ecodesign“ konnte Geberit so den Frischwasserverbrauch um 40 Prozent reduzieren. Zudem wird die europäische Trinkwasserverordnung zur Reduktion von Blei in Kupfer-Werkstoffen konsequent umgesetzt und PVC ebenso beharrlich ersetzt. Gleich acht Produktgruppen von Geberit sind in der besten Klasse A des Wassereffizienz-Labels WELL zu finden. Geberit ist deshalb einer der führenden Partner für intelligente Sanitärlösungen für Green Buildings geworden und setzt die gewonnenen Erkenntnisse in allen Bauprojekten um. Ein aktuelles Beispiel aus Österreich ist das neue Geriatriezentrum in Wien-Donaustadt, in dem Geberit mit den Versorgungsleitungen Mepla und PushFit den Heiz- und Kältebedarf sowie die Verfügbarkeit von Warm- und Kaltwasser sicherstellt.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 82 in Ausgabe 1-2/15!