faircheck-Gründer und Geschäftsführer Dr. Peter Winkler bedankte sich zu Beginn der Veranstaltung für die langjährige und gute Zusammenarbeit bei den Versicherern, Kooperationspartnern, faircheck-Schadenexperten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. "Es ist besonders schön, mit Leuten arbeiten zu dürfen, mit denen man gerne arbeitet", zieht Peter Winkler Fazit über das unternehmerische Wirken der letzten 15 Jahre. Die erste mitreißende Keynote kam von Mag. Thomas Neusiedler, CEO Helvetia Österreich, der die Zusammenarbeit mit faircheck als eine solche beschreibt "wie sie sich gehört". In seiner Rede spricht er über die Veränderungen der Branche in den letzten 15 Jahren. Dem "Damoklesschwert Disruption" hält er Agilität entgegen, und zwar in der Art und Weise, "dass man rechtzeitig darauf schaut, dass man sie hat, wenn man sie braucht".
Dr. Harald Lankisch, CEO Top Versicherungsservice bzw. Allianz Elementar Vers AG und langjähriger Wegbegleiter von Peter Winkler, brachte seine mehr als bühnentaugliche Keynote zu den Einblicken der letzten 15 Jahren aus Sicht des Mitbewerbs humorvoll und historisch begründet vor. Die Kundinnen und Kunden würden sich "Ethos, Logos und Pathos", also Begeisterung für die Sache, Fachwissen und eine gesunde ethische Basis bei der Leistungserbringung wünschen. Echte Innovationen in Zukunft seien allgemein "Transformationen, wo etwas besser, schneller und grundlegend anders gemacht wird" und er weist nachdrücklich auf die "ganz tolle Dienstleistung" aus dem Hause faircheck hin.
Markus Rosenbaum, Geschäftsführer der Leipziger Foren Holding, nutzte als langjähriger Sparring-Partner die spontane Redegelegenheit, lobte ebenfalls die Dienstleistungen von faircheck und stimmt gemeinsam mit den Festgästen ein "Happy Birthday" an. Unter den Gästen der transalpinen Achse zählten ebenso Jürgen Henschel, Geschäftsführer Prozess Control GmbH und René Banzer, Repräsentant der faircheck in der Schweiz.
Von Profis für Profis
Das brandheiße Team jenseits der Branche heizte anschließend mit einer special Stuntshow als Fotoworkshop, ein. Die rund 100 anwesenden Gäste konnten feurige Momente mit Smartphone oder Kamera festhalten und sich außerdem vom international gefragten Profifotografen Mathias Kniepeiss persönlich vor zwei "Feuerblastern" ablichten lassen. "Herzerwärmend", "feurig" und "einzigartig" beschrieben Anwesende die durch und durch stimmige Veranstaltung.