Der durchschnittliche private Wasserverbrauch in Österreich ist zuletzt zurückgegangen und liegt derzeit bei rund 130 Litern pro Tag und Person. Das ist einer Vielzahl an wassersparenden Technologien zu verdanken - von der Toilettenspülung über den Geschirrspüler bis zu Armaturen. Bei den durchschnittlichen Wasserpreisen kostet die Rundumversorgung mit dem unverzichtbaren Lebenselexier jede Österreicherin und jeden Österreicher keine 30 Cent täglich. Darum gehen viele ziemlich gedankenlos damit um, denn hygienisch frisches Wasser ist bei uns selbstverständlich. Egal ob wir uns in der Küche ein Glas Wasser einschenken oder kochen, im Bad unsere Hände waschen oder duschen - Wasser begleitet uns in unserem täglichen Leben. Die meisten anderen Länder haben nicht so viel Glück. Griechenland beispielsweise hat, bei vergleichbar hohem Wasserbedarf pro Kopf, seit jeher Probleme mit der Wasserversorgung - besonders auf den touristisch stark genutzten Inseln, die kaum auf ausreichend eigene Süßwasserressourcen zugreifen können. Nach Jahren der Wirtschaftskrise und der Privatisierung von Wasserversorgern leiden viele unter den steigenden Wasserpreisen. Ein Grund mehr, sorgsam mit dem verfügbaren Trinkwasser umzugehen. Ein Hotel auf der Insel Milos nutzt dafür jetzt Frischwassertechnologie aus Kärnten. Kioto hat sich seit vielen Jahren der Gewinnung und Speicherung von sauberer Energie verschrieben. Dabei liefert das Unternehmen aus St. Veit an der Glan alles, was für erneuerbare Energiesysteme nötig ist. Kioto zählt zu den größten Systemlieferanten Europas im Bereich Solarenergie - sowohl für Solarwärme als auch für Photovoltaik. ImBereich der Frischwassertechnik versteht sich Kioto als Markt- & Innovationsführer. Seit der Gründung beschäftigt sich das Unternehmen mit der Kons-truktion und Produktion von innovativen Komponenten für die hygienische Warmwasserbereitung.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 60 der aktuellen Ausgabe 11/2016!