Was passiert, wenn man riecht, im Gehirn? Gibt es kulturelle Unterschiede im Geruchsempfinden? Warum bestimmen Gerüche die Ausstattung von Bädern und Toiletten entscheidend mit? Und ist multisensorisches Design in Zukunft aus dem Bad- und Sanitärbereich überhaupt noch wegzudenken?
Nach einer kurzen Begrüßung der Gäste durch die Hoteldirektorin des Park Hyatt, Monique Dekker, diskutierte eine hochkarätige Expertenrunde diese und zahlreiche weitere Fragen unter der Moderation des ORF-Journalisten Peter Agathakis: Gerhard Buchbauer, Duftexperte und Professor i.R. am Department für Klinische Pharmazie in Wien, Dietmar Ploberger, Projektmanager der Signa Holding, einer der führenden Immobiliengesellschaften in Europa, Horst Reiner, Geschäftsführer von ATP architekten ingenieure, einem der größten Architekturbüros Österreichs, Veronika Schöpf, Gehirnforscherin an der Medizinischen Universität Wien, Otto E. Wiesenthal, Inhaber des Hotels Altstadt Wien und Petra Böhm, Projektmanagerin Hotellerie von Geberit.
50 Jahre Ästhetik für Bad und Sanitär
„Passend zum Jahresmotto – 50 Jahre Ästhetik für Bad und Sanitär – anlässlich der Erfindung des Unterputzspülkastens sorgen wir mit zahlreichen Produkten für gute Luft am WC. Denn gute Luft bedeutet gute Stimmung, das gilt auch fürs stille Örtchen“, betont Petra Böhm. Eines haben das System DuoFresh, das Sanitärmodel Monolith Plus und das Dusch-WC AquaClean gemeinsam: Der Geruch wird dort abgesaugt, wo er anfällt, nämlich direkt in der WC-Keramik.
Fortsetzung folgt
Abgerundet wurde die zweite Geberit AquaTour mit einer exklusiven Führung durch das neue Hotel Park Hyatt Wien, einer umweltfreundlichen Rikscha-Fahrt und der „Dritte-Mann-Tour“ auf stadthistorischen olfaktorischen Pfaden in den Kanälen Wiens. Aufgrund der positiven Resonanz ist eine Fortsetzung des Formats 2015 bereits avisiert.
Lesen Sie den ungekürzten Bericht ab Seite 38 in der aktuellen Ausgabe 9/2014!