Unter der Leitung des neuen Geschäftsführers für die gesamte DACH-Region, Herrn Thomas Syring, brachte Fristads Austria heuer im September seine zweite nachhaltige Warnschutzkollektion auf den Markt: die GSTP aus 4-Wege-Stretch. Die Kollektion eignet sich ideal für Arbeiten in den Bereichen Straßenbau, Bauwesen, Transport und Logistik und ist Teil der überaus erfolgreich eingeführten Green Kollektion.Die GSTP-Kollektion ist nach der GPLU-Kollektion, die bereits im Jänner 2022 eingeführt wurde, die zweite nachhaltige Warnschutzkollektion, die Fristads Austria auf den Markt gebracht hat. Beide Kollektionen sind Teil der überaus erfolgreichen Green Kollektion. Sie sparen im Vergleich zu einer konventionell hergestellten Kleidung Wasser und CO2-Verbrauch bei der Herstellung und reduzieren die Belastung auf die Umwelt. „Alle Kleidungsstücke der Kollektion sind mit einer Umweltprodukt-dekleration (EPD) versehen und wurden unter dem Aspekt des Lebenszyklus analysiert, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Das Ergebnis ist eine bahnbrechende Kollektion von Arbeitskleidung, die den Träger schützt und gleichzeitig Rücksicht auf die Umwelt nimmt!“, betont der Geschäftsführer von Fristads Austria, Thomas Syring.Der von Fristads eingeführte Green Calculator unterstützt dabei die Umweltauswirkungen der Arbeitskleidung zu berechnen und den ökologischen Fußabdruck zu verringern, indem man sich für umweltverträgliche Arbeitskleidung entscheidet.
Das neue DACH-Team
Als Director DACH verantwortet Thomas Syring die strategische Neuausrichtung der DACH-Region. Seine berufliche Karriere startete Syring als Vertriebsleiter Deutschland bei Salton (2004 bis 2009) bevor er anschließend von 2009 bis 2021 bei Thule anheuerte - zuerst als Vertriebsleiter für die Regionen Nord/West Deutschland und zuletzt für über vier Jahre als Sales & Marketing Director DACH.
Unter seiner Führung sollen die Märkte durch die Fusion besser ausgebaut werden, damit die Vertriebsorganisation der Marke auf den deutschsprachigen Märkten einheitlich und gemeinschaftlich agieren kann. Ziele der Zusammenführung sind zudem die Steigerung der Sichtbarkeit im Bereich der B2B Partner und Konsumenten durch den Ausbau der Marken-Online-Präsenz, die Optimierung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit im B2B Bereich sowie die Erreichung der europäischen Wachstumsziele. Zur DACH-Region zählen neben Österreich auch Deutschland, die Schweiz, Italien, Ungarn und Tschechien. Insgesamt zählt das DACH-Team nun 31 Mitarbeiter, die die Bereiche Vertrieb, Marketing und Produktmanagement abdecken.
Soziales Engagement beim „Giving Tuesday“
Am 29. November 2022 fand der „Giving Tuesday“ statt, eine Gegenbewegung zum Black Friday, die sich auf Spenden und soziale Nachhaltigkeit anstelle auf Konsum konzentriert. „Wir bei Fristads nehmen an keinen Aktionen wie dem ‚Black Friday‘ teil, da dieser zu übermäßigen Konsum anregt. Um uns als eine nachhaltige Marke zu positionieren, müssen wir auch richtig handeln. Jeder braucht gute Kleidung, aber nicht in Übermaßen und auch nicht, wenn es das Klima unnötig belastet. Deshalb haben wir uns für den ‚Giving Tuesday‘ entschieden und gleichzeitig auch Tipps für die Kleiderpflege gegeben, damit diese länger hält.“, betont Thomas Syring.
Spenden vom gesamten DACH-Team wurden über die Plattform GoFundMe gesammelt, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Alles, was an Spenden gesammelt werden konnte, wurde von Fristads verdoppelt und somit konnten knapp EUR 700,00 übergeben werden. Fristads hat sich bewusst für diese Initiative in Kooperation mit dem „Roten Kreuz“ entschieden, da man selbst eine eigene Produktion in der Ukraine hat, in der Berufsbekleidung, Multinorm-Kleidung und flammenhemmende Kleidung produziert wird, und somit eine große Verbindung zur Ukraine besteht. Es handelt sich um eine zusätzlichen Aktion, die die generelle Unterstützung für die Ukraine durch den Mutterkonzern der Fristads AB begleidet. „Die Lage vor Ort ist nach wie vor sehr schwierig, viele Menschen sind nach wie vor auf der Flucht oder haben Hunger. Deshalb wollen wir unseren kleinen Beitrag mit dieser Initiative leisten. Somit helfen wir auch in einer Art und Weise unseren Mitarbeitern vor Ort“, ergänzt Thomas Syring.