Qualitätskontrolle.
MEWA
MEWA ist weiter auf Erfolgskurs – das belegen die aktuellen Geschäftszahlen. Der Textildienstleister konnte seinen Umsatz 2018 auf 704 Millionen Euro erhöhen (2017: 672 Millionen). Inzwischen sind 5.600 Mitarbeiter (2017: 5.200) für 188.000 Vertragskunden (2017: 184.600) im Einsatz. Mit der Markteinführung in England ist MEWA nun an 45 Standorten in 21 Ländern europa- weit aktiv. Der wirtschaftliche Erfolg geht einher mit dem ökologischen Nutzen: Das Mehrweg- prinzip, die ressourcenschonenden Prozesse und die effizient genutzten Servicekreisläufe leisten einen wertvollen Beitrag in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Um hier am Ball zu blei- ben, hat MEWA seine Investitionen für Sachanlagen und Umwelttechnik auf 63 Millionen Euro (2017: 45,1 Millionen) erhöht. Schon lange steht den Nutzern der Webseite www.mewa.de wäh- rend der Servicezeiten ein Live-Chat zur Verfügung. Weitere digitale Dienste sind in Vorbereitung. Mit der neuen Imagekampagne „Textilsharing“ erhöht MEWA die allgemeine Bekanntheit der Marke. Die Kampagne greift einen angesagten Trend auf: Man muss Dinge nicht besitzen, um sie zu nutzen, man kann sie auch mieten, leihen, teilen. „Was wir seit 111 Jahren machen, ist unter dem Begriff Sharing jetzt bestens bekannt. Textilsharing bedeutet bei MEWA seit der Gründung 1908 immer ganz klar eins: Nutzen statt Besitzen“, erklärt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Ge- schäftsführer von MEWA Österreich.