Im Badmöbel Riva von Conform steckt viel handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail. Foto: Conform
Die Tiroler Badmöbelmanufaktur Conform präsentierte im Rahmen der „Confession of Design“ in Mailand das ausdrucksstarke, industriell maßgefertigte Badinterieur RIVA mit einem handgefertigten Aufsatzbecken aus Naturstein. Mit Mailand haben Sylvia Schwingenschuh-Trenker und Herbert Schwingenschuh einen hervorragenden Rahmen für die neue Serie ausgesucht: Der „Salone Internazionale del Mobile“ gilt als bedeutendste Möbelmesse der Welt.
Zeitgenössisches Design
Jährlich von etwa 300.000 Designinteressierten besucht, präsentiert sich die gesamte Branche zu diesem Ereignis von ihrer prächtigsten Seite und bietet beste Möglichkeiten für Designer und Hersteller. Die Aussenwirtschaft Austria organisiert für die Mailänder Möbelmesse bereits zum fünften Mal eine Ausstellung über zeitgenössisches Design aus Österreich.
In der heurigen Ausstellung „Confession of Design“, die in der ehemaligen Kirche Rotonda della Besana stattfand, präsentiert Conform seine Neuheit. Das Badmöbel Riva kommt in der Optik „Fichte Antik“ mit einem handgefertigten Aufsatzbecken aus Naturstein.
Flexibel und individuell
Dafür werden Steine, die über Jahrtausende vom Wasser natürlich vorgeformt wurden, mit einfachsten Maschinen und Werkzeugen sowie viel handwerklichem Geschick zu einmaligen Waschbecken verarbeitet. Kunstvoll anmutende Natursteine werden so zu persönlichen Badezimmer-Unikaten. Durch die von der Natur vorgegebene Rundung und Größe der Steine erhalten diese Becken stets einzigartige Formen.
Nur 9 Tage Lieferzeit
Conform produziert in Imst mit 60 Mitarbeitern an einem modernst ausgestatteten Produktionsstandort. Die bestmögliche Verbindung von handwerklicher Tradition und industrieller Produktion steht im Mittelpunkt. Dem Kunden bringt das verlässliche Qualität sowie Flexibilität und kurze Lieferzeiten. Das neue Programm Riva ist, ebenso wie die anderen Conform-Serien, in nur neun Tagen maßgeschneidert lieferbar.
Lesen Sie den vollständigen Bericht ab Seite 42 der Ausgabe 5a/2014!