Alles dicht

Zielgruppe: Geschäftsführer, Planer, Techniker, Projektleiter

Beim Bau eines Badezimmers müssen alle beteiligten Gewerke perfekt miteinander zusammenarbeiten. Vor allem Installateur und Fliesenleger. Umso wichtiger ist eine abgestimmte Vorgehensweise und Festle­gung der Aufgaben und Anforderungen an die einzelnen Gewerke. Gerade das Thema der norm- und fachgerechten Abdichtung im Badezimmer – vor allem im Bereich von bodenebenen Duschen – ist ein Punkt, der bereits in der Planungsphase festgelegt werden muss. Um ein für den Endkunden perfekt funktionierendes Badezimmer zu erstellen, braucht es neben der Einhaltung der normativen Vorgaben auch die richtigen Produkte. Geberit bietet für diese Anwendung ausgereifte Produkte, welche auch die Anforderungen von Abdichtern bzw. Fliesenlegern erfüllen. Erfahren Sie aus erster Hand welche Nor­men und Vorschriften es für diesen Bereich gibt. Welche Anforderungen werden an Sanitärprodukte gestellt um dem Fliesenleger/Abdichter eine perfekte Anschlussmöglichkeit zu bieten?

Seminarinhalte

  • Normen und Vorschrften aus dem Sanitär- und Fliesenlegerbereich
  • Erklärung Verbundabdichtung plus
  • Produktlösungen von Geberit

Vortragender: Ing. Harald Hofko, Schulungsleiter, Geberit

Informationen
geberit.at

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Aktuelle Events

  • Viterma Hausmesse

    Besuchen Sie am 19. und 20. September die Hausmesse Viterma

  • Relevantes aus dem Normenwesen

    23.09.2025 // SHL-Center Wien, Marksteinergasse 3, 1210 Wien
    Diese Weiterbildung bietet einen kompakten Überblick über aktuelle ÖNORMEN (u. a. B 2531, H 12828, H 5195-1, H 5155). Ziel ist es, Fachkräfte über neue Standards und deren Umsetzung in der Praxis zu informieren. Die Teilnahme ist kostenlos, der Kurs dauert von 9:00 bis 17:00 Uhr. Referent ist Ing. Michael Mattes, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

  • Umgang mit Regenwasser und Abwasser – Starkregen und Trockenheit

    23.09.2025 // Wien & Salzburg
    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

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