Die Entwicklung des Klogangs von den Römern bis heute. Credit: Grohe
Der Tag des Toilettenpapiers liegt bereits hinter uns. Er fand am 26. August statt – online hatten wir darauf hingewiesen. Nichtsdestotrotz sollen die humorvollen, spätsommerlichen Betrachtungen von Sanitärspezialist Grohe in diesem Schwerpunktthema ihren Platz finden. Und das nicht ohne Grund … Die Römer nahmen die Finger zu Hilfe. Später tränkten sie kleine Schwämme in Salzwasser und befestigten sie an einem Stock. Im Mittelalter mussten Moos, Laub oder alte Lumpen herhalten. Wer wohlhabend war, konnte zu Schafswolle greifen. Keine Frage, das ursprüngliche "Toilettenpapier" ist weit von dem Hygieneartikel entfernt, den wir heute kennen und mit dem wir den "Internationalen Tag des Toilettenpapiers" würdigen. Doch die Hygienekultur ist nicht beim Papier stehengeblieben. Schon längst hat sie das nächste Level erreicht: "Waschen statt wischen" lautet das neue Motto der Intimkörperpflege. Dieses neue Denken – ausgelöst wurde es durch die immer angesagteren DuschWCs – verändert die Welt. Während sich die einen beim Gedanken an Toiletten mit Dusch und Föhnfunktion (z. B. das DuschWC Sensia Arena von Grohe) noch verhalten zeigen, ist das Reinigen mit Wasser nach der Benutzung der Toilette in anderen Kulturen bereits ebenso selbst verständlich wie das Händewaschen.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel auf Seite 28 der aktuellen Ausgabe 10/2017!