Die "Flutbox" bietet die Möglichkeit zur Selbsthilfe, so lassen sich Schäden und finanzielle Verluste begrenzen
Credit: Pentair Jung Pumpen
Pentair Jung Pumpen bietet mit der "Flutbox" und der "Simer" zwei Pumpen an, die helfen, den Schaden am Kellerinventar zu verhindern oder mindestens zu begrenzen. Als Retter in der Not hat sich die Erste-Hilfe-Flutbox aus dem Hause Jung Pumpen im Hochwassereinsatz bewährt. Die Flutbox, bestehend aus einer leistungsstarken 500-Watt-Tauchpumpe, einem 12 Meter langen Feuerwehrschlauch sowie der Box selbst, ist in wenigen Minuten einsatzbereit. Der Schlauch kann fünfmal mehr Wasser fassen, als ein herkömmlicher Gartenschlauch. Die Förderleistung der Pumpe beträgt 11 m3/h, was mehr als 50 Badewannenfüllungen pro Stunde entspricht. Den Schutz der Pumpe vor grobem Schmutz, bietet die Box selbst, in deren Inneren die Pumpe steht und fördert. Bei Stromausfall kann sie wegen des geringen Stromverbrauches auch an einem kleinen Notstromaggregat betrieben werden. Ist der Wasserstand auf ein bestimmtes Niveau gesunken, wird die Pumpe über den Schwimmer automatisch abgeschaltet. Durch Abnahme des Siebkorbes an der Pumpe ist zusätzliches Abpumpen bis auf 5 mm Restwasserniveau möglich. Soll der Keller anschließend wischtrocken entwässert werden, kommt die flachabsaugende Schmutzwasserpumpe "Simer" aus dem Hause Jung Pumpen zum Einsatz. Schnell und unkompliziert entfernt sie die verbleibenden Wasserpfützen aus Kellern oder sonstigen Bereichen bis auf 2 mm Wasserniveau. Der variable Schlauchadapter ermöglicht den Anschluss unterschiedlicher Schlauchdimensionen. Ein abnehmbares Sieb mit einer Maschenweite von 2 mm schützt die Hydraulik vor Grobstoffen und erhöht die Zuverlässigkeit auch bei rauhem Betrieb. Ein Rückschlagventil und eine Einschaltautomatik können als Zubehör geliefert werden. Monatlich verlost der Hersteller auf der Flutbox-Facebookseite eine Flutbox.