1. Fachtagung des Zukunftsforum SHL

Der Klimawandel und dessen Konsequenzen verankern Themen wie Nachhaltigkeit und eine Optimierung der Ressourcen in der Tagesagenda vieler Betriebe sowie Haushalte. Allein durch die Modernisierung einer veralteten Heizanlage in einem Wohngebäude kann der CO2-Ausstoß um 80 bis 90 Prozent reduziert werden, gleichzeitig können 15 bis 35 Prozent der jährlichen Kosten eingespart werden. Das Zukunftsforum SHL lädt Interessenten, Partner und Brancheninsider ein, im Zuge spannender Vorträge und einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion Einblicke in die "Mission 2030: Bedeutung der Raumwärme für die Klima- und Energiepolitik" zu erlangen sowie Potenziale und Anreize der Modernisierung von Heizungsanlagen kennenzulernen. Monika Auer, Generalsekretärin ÖGUT, erörtert das Potenzial der Erneuerung von Heizungen bei einer Einsparung von CO2-Emissionem mit Franz Angerer (Energiebeauftragter des Landes Niederösterreich), Martin Hagleitner (stv. Obmann des Zukunftsforum SHL und Vorstand Austria Email AG), Herbert Lechner (Wirtschaftlicher Leiter Energieagentur Österreich), Jürgen Schneider (Leiter der Sektion Klima des BMNT) und Alexandra Troi (Eurac Research, Südtirol).
Das gesamte Programm der ersten Fachtagung des Zukunftsforum SHL finden Sie HIER!

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Aktuelle Events

  • Viterma Hausmesse

    Besuchen Sie am 19. und 20. September die Hausmesse Viterma

  • Relevantes aus dem Normenwesen

    23.09.2025 // SHL-Center Wien, Marksteinergasse 3, 1210 Wien
    Diese Weiterbildung bietet einen kompakten Überblick über aktuelle ÖNORMEN (u. a. B 2531, H 12828, H 5195-1, H 5155). Ziel ist es, Fachkräfte über neue Standards und deren Umsetzung in der Praxis zu informieren. Die Teilnahme ist kostenlos, der Kurs dauert von 9:00 bis 17:00 Uhr. Referent ist Ing. Michael Mattes, gerichtlich zertifizierter Sachverständiger.

  • Umgang mit Regenwasser und Abwasser – Starkregen und Trockenheit

    23.09.2025 // Wien & Salzburg
    Beim Umgang mit Regenwasser steht die Siedlungswasserwirtschaft in einem Spannungsbogen zwischen „Erhaltung und Schaffung von Flächen für Siedlungs- und Gewerbevorhaben“ und der „Wiederherstellung der natürlichen Abflüsse im stofflichen und hydraulischen Sinn“. Die aktuelle Gesetzgebung sieht vor, Verkehrs- und Siedlungsflächen so zu planen, dass das Abflussverhalten und auch die stoffliche Zusammensetzung dem unbebauten Zustand der Flächen entsprechen. Hinzu kommen Anforderungen zur Vermeidung von Hochwassersituationen. Um dies zu erreichen, stehen zentrale und dezentrale Lösungen bereit.

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