Duschen, um sauber zu sein, war gestern. Was früher Nasszelle war, wird in stressigen Zeiten mehr und mehr zum Rückzugsort für Wohlfühlen und Entspannung. Entsprechend hoch sind die Ansprüche der Deutschen an ihr Bad – das zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag des Badspezialisten Hansgrohe. Auch Christian Tröger, Geschäftsführer der Hansgrohe Handelsges.m.b.H., sieht das Unternehmen in seinem Handeln bestärkt:
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Stimulation unterschiedlicher Sinne wird immer wichtiger
Nur 30 Minuten halten sich die Deutschen durchschnittlich pro Tag im Badezimmer auf – und überlassen in dieser Zeit immer weniger dem Zufall. Zunehmend wichtiger wird das Zusammenspiel unterschiedlicher Sinne, von denen das Auge am ehesten beeinflusst wird: 63 Prozent der Befragten hält zu grelles Licht im Bad vom Entspannen ab, 59 Prozent brauchen zur Erholung ein harmonisches Gesamtbild aus Farben, Design und Accessoires, in dem kein Detail stört. Der Geruchssin spielt ebenfalls bei 59 Prozent der Bundesbürger eine große Rolle. Ihnen ist es wichtig, dass es im Bad angenehm riecht. Ausreichend Bewegungsspielraum (53 Prozent), leichte Bedienbarkeit der Armaturen (auch 53 Prozent) und hochwertiges Design (47 Prozent) folgen mit dichtem Abstand. Immerhin ein Drittel der Deutschen (35 Prozent) findet mittlerweile, dass zur Entspannung im Bad auch die passende akustische Untermalung gehört.
Trendsetter der Entwicklung mit Ansprüchen ans Design
Trendsetter dieser Entwicklung bis hin zum Gesamtkonzept sind Frauen. Sie stellen fast durchgängig höhere Ansprüche an das Ambiente als Männer. „Für mich braucht es nichts Besonderes, ich kann schnell entspannen“, sagen nur 29 Prozent der Befragten. Männer sind hier mit 41 Prozent deutlich genügsamer. Dass Design im Bad künftig aber eine zunehmend wichtigere Rolle spielen wird, zeigt sich an den Werten jüngerer Zielgruppen, die die Käufer von morgen sind. Diese liegen mit ihrer Affinität zu hochwertigem Design mit 63 Prozent erheblich über dem Bundesdurchschnitt (47 Prozent).
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 22 der aktuellen Ausgabe 11/2020!