Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Sonnenkraft mit erneuerbarer Energie und steckt seine Innovationskraft und Leidenschaft in die Entwicklung und Produktion von zukunftstauglichen Solarlösungen.Seit 2020 ergänzt die Photovoltaik-Kompetenz von Kioto Solar unter der Marke Sonnenkraft die Systemlösungen für Wärme, Wasser und Strom.
Jedes Haus ein Kraftwerk
Beschäftigt werden etwa 200 Mitarbeiter an zwei Produktionsstandorten in St. Veit/Glan und Wernersdorf. Die Firmenphilosophie lautet: Jedes Gebäude wird ein Kraftwerk für Sonnenenergie. Eine Menge Fachwissen und zahlreiche Produkte von Sonnenkraft stecken in vielen solaren Vorzeigeprojekten, wie z. B. in den Sonnenhäusern in Drasendorf am Längsee, konzipiert von HSH. Doch der Reihe nach. Bereits im Jahr 1998 wurde die Kooperation Holz die Sonne ins Haus – kurz HSH – von Rudolf M. Rattenberger gegründet. Heute ist die Energiewende allgegenwärtig, alleine wegen der deutlichen Auswirkungen des Klimawandels. Vor 24 Jahren machten sich noch relativ wenige Menschen Gedanken über das weltweite Klima, über erneuerbare Energien und über regionalen Umweltschutz.
Ein Netzwerk von innovativen Firmen
Rudolf M. Rattenberger war seiner Zeit voraus, als er HSH gründete: Ein Netzwerk für erneuerbare Energieformen, thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Scheitholz, Hackschnitzel, Pellets, Wärmepumpen und kontrollierte Wohnraumlüftungen. Alle Dienstleistungen, die eine umweltschonende und sparsame Energieversorgung zum Inhalt haben, sind der Kooperation angeschlossen. In Österreich gibt es etwa 100 HSH-Installateure mit rund 2.000 Beschäftigten.
Die Sonnenhäuser in Drasenhofen, beim Längsee in Kärnten, gehören mit Recht zu den zahlreichen HSH-Vorzeigeprojekten. Ausführendes Installationsunternehmen war die Solaris GmbH aus St. Veit an der Glan in Kärnten. Die Solartechnik kommt von Sonnenkraft.
Einfach, schön, ökologisch
Mit der Kraft der Sonne, mit Innovationsgeist und mit viel Liebe zur Natur haben Rudolf und Josef Rattenberger zwei Sonnenhäuser errichtet. In einem davon kann man seit Mai 2018 sogar Probewohnen. Die Sonnenhäuser integrieren sich harmonisch in die Landschaft, ihre Architektur ist einfach und schön und der ökologische Fußabdruck des Hauses so klein wie möglich.
Die spezielle Herausforderung bei der solaren Heizung ist es, die überschüssigen Erträge aus dem Spätsommer und Herbst im Gebäude zu speichern und im Winter nutzbar zu machen. Dazu kommen in der Regel große Wasserpufferspeicher und/oder betonkernaktivierte Gebäudeteile als Energiespeicher zum Einsatz.
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