Angesichts der neuen ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen spielen Unternehmen eine aktive Rolle und das umso mehr, wenn ihre Produkte den Wasser- und Energieverbrauch direkt beeinflussen können. Mit dem richtigen Produkt können Sie beim Händewaschen bis zu 90 Prozent Wasser sparen und außerdem Energieverschwendung vermeiden. So wird die Auswahl der richtigen Ausrüstung zur Priorität!
Nachhaltiges Design
Seit 90 Jahren ist die Kontrolle des Wasser- sowie Energieverbrauchs zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung bei gleichzeitiger Schonung der natürlichen Ressourcen eine zentrale Herausforderung für DELABIE. Das Unternehmen stellt daher ökologische Überlegungen in den Mittelpunkt und bietet designorientierte sowie nachhaltige Produkte für den öffentlichen Bereich.
Dort verbrauchen gerade die Sanitärräume besonders viel Wasser. Als Pionier der ökologisch orientierten Wirtschaft hat die Marke schon immer innovative Selbstschlussarmaturen für ihre Kunden entwickelt, die mit ihrer Leistungsfähigkeit in puncto Energie- und Wasserersparnis überzeugen.
Grüne Produkte
Das Bekenntnis von DELABIE zu verantwortungsvollem und nachhaltigem Handeln zeigt sich durch die Ausstattung aller Waschtischarmaturen mit einer auf 3 l/min begrenzten Durchflussmenge (die noch bis
1,5 l/min reduziert werden kann). Dennoch genügt eine reduzierte Durchflussmenge allein nicht, um einen geringen und nachhaltigen Verbrauch zu gewährleisten, da beim Händewaschen 60 Prozent der Wasserverschwendung während des Einseifens stattfindet. Um übermäßigen Wasserverbrauch zu begrenzen, bietet DELABIE ein System, bei dem das Wasser zwischen dem Nassmachen und dem Abwaschen nicht läuft. Dieses als „unterbrochener Verbrauch“ bezeichnete Phänomen ermöglicht eine automatische Unterbrechung des Wasserflusses während des Einseifens und eine Aktivierung des Wasserflusses während des Abwaschens. Das Wasser stoppt automatisch und auf natürliche Weise dank der intelligenten Steuerung des Wasserdrucks, was es ermöglicht, Energieverschwendung einzudämmen.
Diesen Beitrag finden Sie ungekürzt auch ab Seite 30 der aktuellen Ausgabe 1-2/2022!