Vor über 20 Jahren entschied sich die Familie Zillingtal für eine Wandheizung. Damals war noch nicht abzusehen, wie nachhaltig sich dieses Heizsystem noch erweisen sollte. Damals kam noch kräftiger Gegenwind von Freunden und Bekannten: „So werdet ihr das große Haus nie heizen, schon gar nicht die hohen Räume.“ Doch Variotherm hatte schon damals die perfekte Lösung: Es wurden 110 m2 der verputzten System- und Easy-FlexWand und 25 m2 -Trockenbauwand zum Heizen und Kühlen verbaut. Das Thema Kühlen war damals noch nicht so aktuell wie heute.
Der Pionier hatte vorausgedacht
Hätte sich der Bauherr damals für Heizkörper entschieden, wäre sicher so manches anders gekommen. In der kleinen Ortschaft gab es zu dieser Zeit gedanklich nur zwei Möglichkeiten, ein Haus zu heizen – nämlich mit Öl oder mit Holz.Von Gas, Wärmepumpe und Kühlung war man vor 20 Jahren noch sehr weit entfernt. Der Bauher suchte nach Alternativen zur Fußbodenheizung und den damaligen Heizkörpermonstern, die üblicherweise für so eine große Wohnfläche gebraucht wurden. Internet, Google & Co. waren noch nicht verbreitet, also hat man sich umgehört.
Praxisgerechte Mundpropaganda
Der Ziegellieferant des Bauherrn meinte: „Es gibt das Unternehmen Variotherm in Leobersdorf, die haben eine Art Wandheizung.“ Die Auftraggeber waren von Anfang an begeistert, denn Variotherm plante das gesamte Wandheizungssystem und garantierte, dass alles funktionieren würde. Während das Erdgeschoß fertiggestellt wurde, zog die Famile zuerst in den Keller. Das Dachgeschoß wurde Jahre später mit den neu entwickelten Trockenbau-Modulplatten von Variotherm ausgebaut. Die Kosten für Heizöl waren damals noch erträglich. Aber als man im Oktober 2012 schon fast einen Euro pro Liter bezahlte, wollte die Familie den nächsten Schritt im Sinne der Nachhaltigkeit setzen, und Variotherm empfahl dafür die Anschaffung einer Wärmepumpe.
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