Das Betreten eines öffentlichen Eingangsbereichs oder einer Wohneinheit ist wie ein Übergang in eine andere Welt. Alle Viren und Unreinheiten, die man auf den Händen mit sich gebracht hat, sollten deswegen entfernt werden, bevor man sich weiter in das Innere des Raumes bewegt und in diesem etwas berührt. Das gilt sowohl für öffentliche Räume als auch für private. Denn faktisch kann alles, was man „draußen“ angegriffen hat, als kontaminiert betrachtet werden. Um also das Rauminnere möglichst sauber zu halten, muss es IN DEN EINGANGSBEREICHEN BERÜHRUNGSLOSE GELEGENHEITEN ZUM HÄNDEWASCHEN oder zum Desinfizieren der Hände geben. Wobei Letzteres kaum etwas bringt, denn der „desinfizierte“ Schmutz bleibt auf den Händen und kann somit weitergegeben werden, was ziemlich unappetitlich ist. Das Überziehen von Handschuhen ist auch keine Lösung. Niemand will beim Juwelier mit Plastikhandschuhen die Eheringe aussuchen. Nur die BERÜHRUNGSLOS BEDIENBARE Handhygiene mit Wasser und Seife und die Trocknung der Hände mit Heißluft oder Wegwerftüchern erzeugt die saubere Ausgangsbasis für weitere Aktionen (auch z. B. den Handshake). Weitere Ideen sowie den Kontakt zu Ing. Leopold finden sie unter www.leodesign.at
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