Tara von Dornbracht prägt als Archetyp die Gestaltung von Armaturen nachhaltig und hat bis heute nicht an Aktualität verloren. Ab sofort ist die Serie in neuen Produktvarianten und Oberflächen erhältlich – und wird durch eine minimalistische Badarchitektur in die Zukunft gedacht.
Tara, die in diesem Jahr 30 Jahre alt wird, vereint geometrische Grundformen und zeitlose Modernität: Sie wirkt, als wäre sie schon immer da gewesen – oder eben erst erfunden worden. Inspiriert von der BauhausSchule, ist die Armatur von Dornbracht inzwischen längst zu einem oft kopierten, doch nie erreichten Archetyp geworden. Die klare, präzise Linienführung, die charakteristischen Kreuzgriffe, der schlanke, halbkreisförmige Auslauf – ihr minimalistisches wie elegantes Design sorgt für leisen Luxus und setzt ein Statement, das für sich steht.
Eine der wesentlichen Eigenschaften, die einen Klassiker auszeichnen, ist seine universelle Anwendbarkeit. Das gilt auch für Tara: Eingeführt im Jahr 1992 und 2008 einem viel gepriesenen Design-Refinement unterzogen, inszeniert sich die Serie seither in den unterschiedlichsten Kontexten immer wieder neu, fügt sich seit drei Jahrzehnten mal klassisch, mal progressiv in Badarchitekturen auf der ganzen Welt ein.
Eindrucksvolle Vielseitigkeit
Durch das breite Produktprogramm und die Auswahl verfügbarer Oberflächen eröffnet Tara unzählige Optionen für individuelle Gestaltungswünsche. Ab sofort ist die Armatur in drei neuen Oberflächen erhältlich: in einem warmen Dark Chrome sowie in der hellen Goldoberfläche Champagne (22kt) in glänzender oder gebürsteter Variante.
Eine weitere Besonderheit ist die Neuauflage der Hebelvarianten. Diese werden für alle Waschtischarmaturen zusätzlich angeboten und sind in zwei Griffvariationen verfügbar: lackierte Griffe in Schwarz matt und Strukturgriffe in allen für Tara lieferbaren Oberflächen. Zusätzliche Neuheiten, wie die freistehende Waschtisch-Einlochbatterie oder die Dreilochbatterie mit flachem Auslauf, unterstreichen einmal mehr die eindrucksvolle Vielseitigkeit des Tara-Designs, das eine unvergleichliche Serientiefe bietet.
Unaufdringlich klar
Eines ändert sich dabei jedoch nie: die archetypische Form von Tara, die zu jeder Zeit modern, stilprägend und inspirierend ist. Um das entsprechend zu würdigen, hat Dornbracht eine neue Badgestaltung entwickelt: eine zeitgenössische – und zugleich auf die Zukunft gerichtete – Architektur, die die Handschrift von Tara trägt. Der Entwurf übersetzt das reduzierte Design der Armatur in eine architektonische Geste. Durch einen konsequenten Fokus auf die geometrischen Grundformen, aber auch eine effiziente Raumnutzung, lenkt die neue Tara-Architektur von Dornbracht den Fokus auf das Hier und Jetzt.
Bewusst besteht das Bad nur aus einem Waschtisch und einer Regenbrause, ergänzt durch eine großzügige Wanne und eine Sitzgelegenheit. Heller Kalkputz findet großflächige Verwendung: Seine matte Oberfläche fasst sich warm an und verhält sich je nach Lichteinfall anders. Eine gerillte Struktur auf Böden und Waschtisch schafft einen zusätzlichen optischen Reiz. Kombiniert wird dies mit Holz und Glas sowie terrakottafarbenen Akzenten in Textil.
Diese Reduktion auf das Wesentliche schafft eine unaufdringliche Atmosphäre der Klarheit, die durch die Verwendung der neuen Oberfläche Dark Chrome besonders hervorgehoben wird. Indem es die Designprinzipien der Serie auf die Architektur überträgt und weiterdenkt, entspricht das neue Bad – wie Tara selbst – ganz dem Anspruch von Dornbracht, „Leading Designs for Architecture“ zu entwickeln.
So bleibt die populärste Armaturenserie des Premium-Herstellers auch nach dreißig Jahren eine zeitlose Stilikone, die maximale Designvielfalt für die unterschiedlichsten Bäder garantiert: ein Klassiker als Maßstab für die Zukunft.