Georg Kriebernegg, Geschäftsführer der IKK Group GmbH.
IKK
Mitte Oktober haben sich die IKK Group GmbH und die BKW darauf geeinigt, künftig einen gemeinsamen Weg zu gehen. Mit der Group treten auch ihre Tochterunternehmen, die IKK Engineering GmbH, die Hydroconsult GmbH sowie die TBH Ingenieur GmbH dem Netzwerk bei. Die Unternehmen werden wie bisher ihre Eigenständigkeit als regionale Dienstleister im jeweiligen Segment beibehalten. Auch in der Führungsebene wird es zu keinem Wechsel kommen. "Wir haben eine Unternehmensgröße erreicht, bei der wir ein starkes Netzwerk brauchen, um langfristiges Wachstum zu erzielen. Die Perspektive, gemeinsam mit mehr als 2.400 Ingenieuren, Architekten und Planern in Deutschland, Österreich und der Schweiz an komplexen Projekten zu arbeiten, sehen wir außerdem als reizvolle Zukunftschance für uns als Unternehmen", erklärt Georg Kriebernegg, Geschäftsführer der IKK Group GmbH.Mit der BKW Engineering bekommt die IKK einen verlässlichen und starken Partner, der den Netzwerkgedanken seiner Tochterunternehmen lebt und unterstützt. Der Ansatz, regional verankert, aber gleichzeitig international vernetzt zu sein, hat wesentlich dazu beigetragen, dass die BKW Engineering heute zu den größten Anbietern im deutschsprachigen Raum zählt. Das Netzwerk in Deutschland, Österreich und der Schweiz bietet seinen Kunden umfassende Dienstleistungen in der Planung und Beratung komplexer Projekte für Energie, Umwelt und Infrastruktur an. "Unsere Kunden und Partner profitieren einerseits von unserer regionalen Verankerung. Andererseits können sie bei Bedarf auf ein professionelles Netzwerk zurückgreifen und die länderübergreifenden Synergien nutzen. Damit trifft regionale Verankerung auf ein internationales Know-how-Netzwerk, welches allen Unternehmen die Chance bietet, sich weiterzuentwickeln", so Kriebernegg abschließend.Weitere Informationen unter www.ikk.at