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Der Installateur des Monats Dezember

© Foto-Studio Fasching
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Motto seit 50 Jahren: Gern & guat gmacht – 1973 wurde der Dorfinstallateur gegründet. Dass die Betriebsphilosophie passt, zeigt das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens.

von: Manfred Strobl

Der heutige Dorfinstallateur wurde vor 50 Jahren in Götzis gegründet. Heute arbeiten über 250 Mitarbeiter an sieben Dorfinstallateur-Standorten in Vorarlberg und der Ostschweiz.Seit der Unternehmensgründung wurden an den einzelnen Standorten über 240 Lehrlinge ausgebildet. Laut Marco Zwischenbrugger, einer der beiden Dorfinstallateur-Geschäftsführer, ist der Fachkräftemangel auch beim Dorfinstallateur angekommen.

Die Unternehmensleitung sieht die einzige richtige Antwort auf das Problem, selbst Lehrlinge auszubilden – das ist ein Grundprinzip, seit der Unternehmensgründung.Zwischenbrugger: „Wir investieren auch reichlich Zeit, Geld und Energie in die Ausbildung unserer Lehrlinge. Uns ist es sehr wichtig, dass die jungen Menschen von Anfang an das Gefühl haben, beim Dorfinstallateur eine tolle Ausbildung zu genießen. Wir holen die Lehrlinge bei allen Themen mit ins Boot und sind jederzeit für Verbesserungsvorschläge offen.“

Aufstiegschancen inklusive

Das unternehmenstypische „Dorf-Modell“ lässt zu, dass sämtlichen Mitarbeitern bereits in jungen Jahren gezeigt wird, dass sie beim Dorfinstallateur gesteckte Ziele erreichen können – vom Lehrling bis zum Teamleiter ist sicher keine Seltenheit. Den Kunden werden Komplettlösungen in den Bereichen Heizung, Sanitär, Klima, Lüftung und Regelungstechnik angeboten. Es gibt eine Rundum-Betreuung, das Rundum-Sorglos Paket. Das gilt vom ersten Beratungsgespräch über Planung, Ausführung bis zur jahrelangen Betreuung der Anlagen in sämtlichen technischen Bereichen.

Rundum-Betreuung der Kunden

Marco Zwischenbrugger spricht aus der täglichen Geschäftspraxis: „Wir bieten nicht nur von A bis Z alles an, sondern kümmern uns auch darum, was der Kunde dafür benötigt – eben eine Rundum-Betreuung.“ Die Gewichtung der Aufträge betreffend Private, Industrie, Gewerbe oder Kommunen ist kein Thema. Die Unternehmensleitung achtet darauf, dass die Produktpalette und die zugehörigen Dienstleistungen möglichst breit aufgestellt sind. Je vielfältiger und ausgewogener der Kundenkreis, desto geringer ist das Risiko, dass es zu spürbaren Umsatzeinbußsen kommt, wenn Klientel ausfällt. Das könnte z. B. im Zuge wirtschaftlicher oder politischer Rahmenbedingungen sehr schnell passieren.

Ein wichtiger Trend in der Haustechnik ist sicher die Digitalisierung – Stichwort Apps & Steuerbarkeit. Außerdem setzen sich Kunden inzwischen viel mehr mit verschiedenen Themen auseinander, also z. B. damit, was bei ihrer Heizung passiert, wie etwas funktioniert und welche Auswirkungen der Betrieb verschiedener technischer Anlagen nach sich zieht. Das Thema Klima ist derzeit in aller Munde. Kunden sind oft schon sehr detailliert vorinformiert, bevor sie zu ihrem Dorfinstallateur gehen. Auch Social Media leistet hier oftmals einen Beitrag dazu – dort gibt es zahlreiche Informationen zu finden. Zwischenbrugger: „Viel Vor-Info bedeutet aber nicht zwangsläufig auch die richtige Info. Unsere Aufgabe ist es dann, mit individueller Beratung für fachgerechte Aufklärung zu sorgen.“

Gelebte Partnerschaft mit Viega

Die Kunden wünschen sich solide, handwerkliche Facharbeit. Diese ist nur mit Know-how und Produkten am letzten Stand der Technik möglich. Zwischenbrugger: „Wir versuchen immer, Partnerschaften zu leben – mit Viega ist es genau so eine gelebte Partnerschaft und das bereits seit Jahrzehnten. Letztlich sind wir von den Viega-Produkten sehr überzeugt.“

Die Kunden wünschen sich vor allem, dass sie ihre Anliegen jemandem übergeben können, der sich dann wirklich um alles dazugehörige kümmert und das Thema somit für sie fachgerecht erledigt. Die viel zitierte Corona-Krise hat dazu geführt, dass sich viele Leute wieder mehr daheim aufgehalten haben. Somit wurde auch mehr Wert auf ein komfortables, schönes Zuhause gelegt. Dieses beinhaltet z. B. ein gutes Wohnklima, tolle Bäder und gemütlich ausgestattete Wonräume. Unterm Strich wurde mehr in die eigene Wohnung oder in das Eigenheim investiert. Bis heute befinden sich viele Menschen des Öfteren im Homeoffice.Die Beschleunigung der Digitalisierung wurde somit gefördert. Betriebe haben diesen Bereich der Digitalisierung zugelassen und sogar gefördert.


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