Noch nie wurde im Handwerk so viel Geld in ein einzelnes Jungunternehmen investiert: Die Berliner Handwerker-Software ToolTime freut sich, den erfolgreichen Abschluss einer neuen Finanzierungsrunde bekanntzugeben, bei der 30 Millionen Euro aufgebracht wurden. Mit dieser jüngsten Finanzierung erreicht ToolTime insgesamt 55 Millionen Euro an Investitionen und etabliert sich damit als das am stärksten finanzierte deutsche Startup im Handwerkssektor.
Kundenzahlen mehr als verdreifacht
Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software verzeichnete ToolTime im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum von 235 Prozent. Mit mehr als 100 Mitarbeitenden revolutioniert das junge Unternehmen die Art und Weise, wie Aufträge im Handwerk abgewickelt werden.
Seit Marktstart erfreut sich ToolTime einer enormen Beliebtheit: Allein im Jahr 2022 haben sich die Kundenzahlen mehr als verdreifacht. „Keine andere Softwarelösung kann annähernd vergleichbare Wachstumszahlen vorweisen. Das zeigt klar, dass wir mit unserer Software einen Nerv getroffen haben und den Handwerkern eine Alternative zum Papierkrieg bieten können,“, erklärt Marius Stäcker, CEO und Co-Gründer von ToolTime. Rund 10.000 Handwerker generieren über ToolTime jährlich Umsätze in Höhe von 1,5 Milliarden Euro.
Enge Zusammenarbeit mit führenden Marken der Handwerker-Branche
Kooperationen mit renommierten Unternehmen der GC-Gruppe und Vaillant ermöglichen den Machern der Software den Zugang zu den neuesten Technologien, Produkten und Fachwissen, um den Nutzern stets erstklassige Lösungen bieten zu können. „Die erfolgreiche Finanzierungsrunde ist ein Beweis für das Vertrauen unserer Investoren in die Vision und das Potenzial von ToolTime", sagt Marius Stäcker. „Mit den zusätzlichen Mitteln werden wir unsere Software weiterentwickeln und unsere Marktpräsenz auf dem internationalen Markt ausbauen, um noch mehr Handwerker zu erreichen.“ Aktuell bietet ToolTime seine Software in Deutschland und Österreich an. Weitere Länder sollen dieses Jahr folgen.
ToolTime ist fest entschlossen, das Handwerk zu transformieren und setzt dabei auf Qualität, Bedarfsorientierung und Nutzerfreundlichkeit durch den stetigen Austausch mit ihrer Zielgruppe. Das Ziel: Das Ende der Zettelwirtschaft und die digitale Revolution der Branche.