Es geht wieder los: Die Chillventa als Trendbarometer der internationalen Kälte-, Klima-, Lüftungs- und Wärmepumpentechnik steht in den Startlöchern, um Antworten auf die Fragen zu liefern, die die Branche aktuell bewegen und einmal mehr Ort für Begegnung und neue Geschäftskontakte zu werden.
Eine Menge Fachwissen
Neben dem gesamten Spektrum an Produkten und Dienstleistungen der Bereiche Kältetechnik, Isoliertechnik, MSR-Technik und Automation, Klimatechnik, Lüftung und Wärmepumpen ist die Chillventa bekannt für ihre geballte Wissensvermittlung und bietet ihren Besuchern ein vielseitiges Programm.
Elke Harreiß ist Abteilungsleiterin im Building & Construction Cluster, Nürnberg Messe GmbH, und verantwortet die Fachmessen Chillventa, FENSTERBAU FRONTALE, eltec und den European Heat Pump Summit. In einem Kurzinterview gibt sie eine Vorschau auf das Messegeschehen im Oktober.
Frau Harreiß, mit wie vielen Ausstellern bzw. Besuchern rechnen Sie auf der Chillventa 2022?
Elke Harreiß: Die Chillventa entwickelt sich sehr gut. Wir gehen aktuell davon aus, rund 800 ausstellende Unternehmen aus über 40 Ländern zur Chillventa im Oktober begrüßen zu können. Auf Besucherseite können wir dies heute noch nicht sagen, da die Veranstaltung noch nicht stattgefunden hat.
Welche Auswirkungen hat Corona auf die Chillventa?
Harreiß: Aktuell spüren wir ein großes Verlangen unserer Kunden, sich wieder persönlich zu treffen, auszutauschen und zu netzwerken. Unsere Aussteller, Besucher und auch wir freuen uns auf die Chillventa. Unsere Veranstaltungen am Messeplatz Nürnberg sind im Frühjahr alle gut gestartet. Das stimmt uns sehr zuversichtlich für den diesjährigen Herbst. Seit dem 3. April 2022 gelten für unsere Veranstaltungen keine behördlichen Corona-Auflagen oder Zugangsbeschränkungen mehr. Wir haben unsere Schutzmaßnahmen vor Ort der aktuellen Situation angepasst und bieten Ihnen mit Lüftung, erhöhten Reinigungsintervallen und Desinfektionsmittelspendern auch weiterhin einen sicheren Rahmen für Ihr Business. Persönliche Maßnahmen wie Abstand und Maske werden auf freiwilliger Basis empfohlen.
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