Die Herbstmonate sind die Bewerbungsmonate schlechthin. Daher machen sich viele junge Leute in den Sommerferien schon ihre Gedanken, in welchen Betrieben sie sich gerne als Azubis oder Dual Studierende bewerben wollen. Kommt eine Lehrstelle bei einem Großhändler in Betracht? Warum nicht: Die REISSER AG bietet die Ausbildung in verschiedenen Bereichen an, zum Beispiel zur Kauffrau und zum Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement. Janina Plank absolviert genau diese Lehre und kommt im September in ihr drittes Lehrjahr. Sie berichtet über ihre Ausbildung, die Möglichkeiten und gibt ihre persönliche Einschätzung.
„REISSER als Firma war mir schon vor meiner Ausbildung bekannt, da ich in der Nähe wohne. Eine meiner Freundinnen hat hier bereits ihre Ausbildung gemacht und mir berichtet, insofern wusste ich schon vieles und auch, dass die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist. Bei meinen Bewerbungen war REISSER mein Favorit und das erste Gespräch verlief ganz locker. Anstatt streng die typischen Fragen herunter zu rattern und sich daraus eine Meinung zu bilden, wurde ich nach meinen persönlichen Interessen gefragt.
Ich hatte gleich den Eindruck, dass die Menschen wirklich etwas von mir wissen wollen. Das hat sich hier im Familienbetrieb auch bewahrheitet: Keiner ist bloß eine Nummer, sondern die eigenen Bedürfnisse stehen im Fokus. Ich kann jederzeit auf andere zugehen, brauche keine Scheu zu haben, wenn ich etwas wissen will oder mir etwas unklar ist. Es geht um das Miteinander – nicht darum, nur Arbeit abzuliefern. Es wird geschätzt, wenn wir Dinge hinterfragen und aufmerksam die Prozesse begutachten.
Leistungsportfolio im Haus kennenlernen
Für den Beruf habe ich mich entschieden, weil mich das Kaufmännische interessiert, in der Schule fand ich BWL und Wirtschaftsenglisch spannend. Dass ich während der Ausbildung bei REISSER jede Abteilung durchlaufe und mitbekomme, was so alles in dem Unternehmen steckt, gefällt mir besonders. Es macht Spaß, auch mal in der IT, der Ausstellung, im Lager und im Heizungsverkauf gewisse Aufgaben zu stemmen. So lerne ich die Ware und das Leistungsportfolio im Haus kennen und kann mir meine Meinung bilden, ob ich lieber mehr mit Kundenkontakt, am PC oder am Telefon arbeiten möchte.
Der Vorteil ist, dass man mit einer guten Basis und vielen Grundkenntnissen in die nächste Abteilung wechselt und da nicht von vorne beginnt, sondern darauf aufbauen kann. So bekomme ich jeweils interessante Aufgaben und kann manches auch schon selbst machen, beispielsweise Angebote schreiben. Worauf ich mich nun schon freue, ist die Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung.
An der Ausbildung schätze ich die regelmäßigen Feedbackrunden und auch, dass wir manches in Eigenverantwortung planen und umsetzen können, so wie zum Beispiel unser Jerusalema-Video, in dem wir zeigen, wie vielfältig und modern der Betrieb ist. Auch gebe ich in den verschiedenen Niederlassungen Schulungen zum Thema SAP – was zeigt, wie viel mir als Auszubildende zugetraut wird. Das motiviert mich sehr.“