Jedes Jahr Wachstum? Ist das denn möglich? Es scheint so ... „Der österreichische Installateur“ wollte wissen, was sich die Branche von dem dritten Durchgang des fulminanten Events erwarten darf, und sprach dazu mit den beiden Organisatoren und Hauptverantwortlichen Thomas Stadlhofer und Dragan Skrebic:
EXPO 2022 – what’s new?
Thomas Stadlhofer: Die Frauenthal EXPO ist größer, nämlich doppelt so groß wie 2020 in der Marx-Halle, und informativer als je zuvor. Wir haben über 140 Aussteller plus 17 Stände der Frauenthal Handel Gruppe, an denen wir unsere Kunden und Lieferanten über unser Angebot, genauer unser Produkt- und Lösungsangebot, informieren. Und da wird einiges geboten, auch viel Neues. Lassen Sie sich überraschen. Ich kann Ihnen nur empfehlen: „Schaun Sie sich das an!“
Wie war die Vorarbeit zum nahenden Branchenevent mit dem neuen Partner, der Messe Wien?
Dragan Skrebic: Die Zusammenarbeit verläuft sehr gut. Bei der Messe Wien arbeiten ja Messe-Profis und wir sind nach zwei EXPOs ja auch bereits routiniert. Neben den persönlichen Ansprechpartnern ist jedoch auch die Infrastruktur für unsere gewachsene Frauenthal EXPO überzeugend.
Ist mit dem diesjährigen Event ein Zenit erreicht oder geht das Wachstum weiter – ist noch Luft nach oben?
Stadlhofer: Luft nach oben, oder besser gesagt seitlich zu den Nebenhallen, gibt es immer. Denken Sie nur an Elektro. Hätte vor zwei Jahren auch niemand gedacht, dass wir in der Frauenthal Handel Gruppe damit durchstarten und nun auf der EXPO sogar rund 25 Elektro-Lieferanten ausstellen. Heute sind wir erstmal stolz darauf, dass wir die Frauenthal EXPO in die Messe Wien bringen, dort wo 2016 die Aquatherm aufgehört hat. Ostösterreich braucht eine rein gewerbliche Fachmesse. Und wir bieten das mit der Frauenthal EXPO und zeigen die gesamte Haustechnik unter einem Dach: Sanitär, Installation, Heizung und Klima, Elektro, Armaturen und Rohrleitungstechnik für Tiefbau und Industrie.
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