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Mit den berührungslosen Armaturen von Schell lassen sich Wasser und Energie sparen.

von: Redaktion

Kommunen und Landkreise, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, Betreiber von Gewerbeparks und Hotelanlagen – sie alle stehen vor der großen Herausforderung, Energie und Ressourcen einsparen zu müssen. Der Wechsel vom Einhebelmischer zur elektronischen Armatur hat sich hier als zielführende Investitionsentscheidung erwiesen: Bis zu 70% Wasser lassen sich mithilfe moderner berührungsloser Armaturen, wie Armaturenhersteller Schell sie im Portfolio führt, sparen. Denn es wird immer nur exakt so viel Wasser verbraucht, wie benötigt wird – das reduziert Kosten und schont wertvolle Ressourcen.
Bei berührungslosen, elektronischen Armaturen von Schell ist ein Infrarotsensor im Armaturenkörper verbaut, der den Wasserfluss startet, sobald sich Hände im Sensorbereich befinden, ohne dass die Armatur berührt werden muss. Wenn die Hände den Sensorbereich verlassen, stoppt der Wasserfluss automatisch. Damit lassen sich im Vergleich zu einer herkömmlichen Einhebel-Armatur ca. 70% Wasser einsparen. Im Falle einer Warmwassernutzung wird so nicht nur der Wasser-, sondern auch der Energieverbrauch reduziert. Die Sensorreichweite lässt sich dabei, ebenso wie weitere Armaturenparameter, individuell einstellen und auf die Bedingungen am jeweiligen Waschtisch anpassen.

Stagnationsspülungen unterstützen beim Erhalt der Trinkwassergüte
Bei stagnierendem Wasser können Bakterien, wie beispielsweise Legionellen, eine kritische Konzentration überschreiten. Mithilfe von Stagnationsspülungen kann das stagnierende und möglicherweise kontaminierte Wasser schnell und einfach ausgespült werden. Um diese durchzuführen, müssen elektronische Armaturen nicht händisch geöffnet werden. Vielmehr führen elektronische Armaturen erforderliche und auch vorgeschriebene Stagnationsspülungen – nach entsprechender Programmierung – automatisch durch. Personalkosten und Zeitaufwände entfallen. Noch präziser lassen sich Stagnationsspülungen mit dem Schell Wassermanagement-System SWS zentral einrichten und steuern. Besonders komfortabel ist der Betrieb mit dem Online-Service SMART.SWS, der auf SWS aufbaut. Der Facility Manager muss damit die betreffenden Gebäude nicht einmal mehr betreten: Via Fernzugriff lassen sich verschiedene Parameter von Trinkwasser-Installationen auch gebäudeübergreifend zentral überprüfen und anpassen. Gebäudebetreiber können so zum Beispiel jederzeit von unterwegs alle ihre Immobilien überwachen und bei Bedarf das Facility Management auf den Plan rufen.
 
Vor Verbrühungen schützen und Energie einsparen
Elektronische Armaturen punkten nicht nur durch ihren ressourcenschonenden, hygienischen Betrieb, sondern auch durch weitere Features, die ihren Nutzern zu Gute kommen: So führt Schell beispielsweise thermostatisch geregelte Waschtisch- und Dusch-Armaturen in seinem Portfolio, die zuverlässig vor Verbrühungen durch zu heißes Wasser schützen – sogar bei Ausfall des Kaltwassers. Gleichzeitig sorgen sie dank voreingestelltem Temperaturbereich für einen Energiespareffekt, da unnötig hohe Temperaturen vermieden werden.

Fazit
Moderne elektronische Armaturen von Schell besitzen im Vergleich zu herkömmlichen Einhebelarmaturen viele Vorteile: So sparen sie im Vergleich bis zu 70% Wasser ein. Gleichzeitig unterstützen sie mit automatischen Stagnationsspülungen beim Erhalt der Trinkwassergüte. Eingebunden in das Schell Wassermanagement-System SWS können Stagnationsspülungen besonders präzise und ressourcenschonend durchgeführt werden. Thermostatisch geregelte Armaturen schützen nicht nur vor Verbrühungen, sondern tragen ebenfalls zur Energieeinsparung bei.


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