Die Studie nahm rund 2000 der größten österreichischen Unternehmen unter die Lupe und untersuchte, welche Unternehmen durch ihr ausgezeichnetes nachhaltiges Engagement überzeugen konnten. Mewa gehört erneut dazu.
Nachhaltiges Geschäftsmodell
Das Geschäftsmodell von Mewa ist seit der Unternehmensgründung im Jahr 1908 durch und durch nachhaltig. Unternehmen, die mit Mewa zusammenarbeiten, können mit dem Textilsharing Betriebstextilien nutzen und teilen, anstatt sie besitzen zu müssen. Auch in der Produktion und Logistik setzt das Unternehmen Maßstäbe in Sachen Umweltschutz und Ressourcenschonung.
Nachhaltige Initiativen
„Die Auszeichnung bedeutet, dass sich Mewa mit seiner kontinuierlichen Leistung und ressourcenschonenden Initiativen einen Namen gemacht hat und öffentlich als besonders nachhaltig angesehen wird. Das freut uns sehr“, sagt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer von Mewa Österreich. „Wir beschäftigen uns laufend damit, wie wir immer ressourcenschonender, d. h. mit immer weniger Energie-, Wasser- und Waschmitteleinsatz ein bestmögliches Ergebnis erzielen können. Das sind essenzielle Themen für die Zukunft, die mehr und mehr in der Breite der Gesellschaft ankommen und immer mehr geschätzt werden.“
Ressourcen schonen als Prinzip
Durch ein spezielles Wiederverwertungssystem für das Spül- und Waschwasser spart Mewa gegenüber herkömmlichen Waschverfahren beispielsweise 50 % an Wasser ein. Durch die thermische Verwertung ausgewaschener Schmutzstoffe – vorwiegend Altöle – deckt Mewa bis zu 80 % des Energiebedarfs für Trockner- und Waschstraßen. Die Tücher selbst bestehen zu rund 50 % aus recycelten Garnen. Was heute als Megatrend gilt, ist bei Mewa also bereits seit über 110 Jahren an der Tagesordnung.