Das Organisationsteam hat Routine, die Teams – ein Mix aus Stammkunden und neuen Seebären – sind fair, eingespielt und top-motiviert, die Skipper erfahren. Alle wollten mit, daher waren heuer zehn Boote mehr am Start als 2021.
Die erste Stärkung gab es beim Empfang, mit Bier und zünftigem Essen. Dann hieß es schon Kajüten erkunden, Segel setzen und beim freien Training ein Gefühl fürs Boot zu bekommen, damit bei der Wettfahrt alles wie am Schnürchen klappt. Bei der Regatta gab es viele spannende Momente und Kopf-an-Kopf-Rennen, denn die 80 Boote fuhren stets hart am Wind und oft nur eine Haaresbreite aneinander vorbei. Bei bis zu 30 Knoten Windgeschwindigkeit hatten die Segler alle Hände voll zu tun. Die schnellsten drei: Installateure (Crew Oberwart 1, Wörgl 4 und Eisenstadt 1), Industrie (Geberit, Villeroy & Boch, Duka), Blaues Band (Geberit).
Vorausschauend segeln – und paddeln!
Wild ging es auch bei der Ochsner Schlauchboot-Regatta zu, die den Ehrgeiz der Teilnehmer weckte. Bei Prachtwetter und malerischem Sonnenuntergang gaben die Paddler alles. So viel Bewegung an frischer Luft macht hungrig, daher gibt es beim ISZ-Cup am Abend immer ein reichhaltiges Abendessen, Musik und Zeit, um den Tag Revue passieren zu lassen und Pläne für den nächsten zu machen.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel auf Seite 12 in der aktuellen Ausgabe 10/2023!