Dornbracht stellte seine Zusammenarbeit mit Händlern und Schauräumen auf neue Beine.
Dornbracht stellte seine Zusammenarbeit mit Händlern und Schauräumen auf neue Beine.
Die ersten 25 Absolventen haben das Qualifizierungsprogramm zum Trinkwasser-Hygienetechniker des Forum Wasserhygiene erfolgreich abgeschlossen.
Dem Sportverein „Turbo-Schnecken“ bot sich die Möglichkeit für ein eigenes Sport- und Vereinszentrum in einer über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten Maschinenfabrik. Neben organisatorischen und architektonischen Höchstleistungen glänzt das Projekt nun u.a. dank der Schell-Sanitärausstattung.
Eine Studie aus Dänemark zeigt, dass Dusch-WCs Gesundheit, Körperhygiene und Selbstständigkeit älterer Menschen verbessern und so die Pflegekosten und den Pflegeaufwand merklich senken. Washlets von Toto gehen noch einen Schritt weiter und reduzieren zusätzlich den Reinigungsaufwand in Kliniken und Pflegeheimen.
Grohe reist mit spannenden Innovationen erneut durch ganz Europa und macht mit seiner “Work Smarter”-Tour auch in Österreich Halt.
Wolfgang Penker übernimmt ab 1. September die Geschäftsführung der Polypex GmbH, des österreichischen Premium-Herstellers von Badewannen, Whirlpools, Duschwannen und Waschtischen aus Sanitäracryl.
Michael Wielitsch übernimmt die Verantwortung für die Sanitärsparte. Damit hat GC Österreich seine Organisationsstruktur vervollständigt.
Hundertwasser – Menschenfreund, Naturliebhaber und Handwerksbegeisterter. Der faszinierende Künstler war nicht nur ein sympathischer Quer-, sondern auch ein ökologischer Vordenker.
Flexibel, schnell und kostensparend sind Argumente, die für einen Container statt einen Festbau sprechen. Bei den Sanitäranlagen gibt es so gut wie keine Einschränkungen.
Der Sieger der Kategorie Standardbad/Kleinbad des OaseBad-Wettbewerbs, Haimo Steinmetz, über die Bassena-Badmanufaktur, das etwas andere Baden und Kommunikation im Allgemeinen.
Licht und Materialwahl bestimmen wesentlich das Ambiente eines Sanitärraums.
Wie Dornbracht mit neuem Vermarktungsmodell den Premiummarkt aktiv entwickeln will.
Das Schweizer Unternehmen beteiligt sich mit 25 Prozent an dem deutschen Keramikhersteller. Im Rahmen der Partnerschaft planen beide Unternehmen, unter ihren jeweiligen Marken künftig auch gemeinsam innovative Produktserien für den Bad- und Küchenbereich zu entwickeln.
Der Aufstieg des Familienunternehmens Gessi zu einem der führenden Badezimmerhersteller.